Kapitel 10 Rettung aus Mordor

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Durch eine kalten Schwung Wasser wurde ich geweckt.
Mit den Armen festgeketten, an der Decke, hing ich noch halb benommen da.
Ich öffnete langsam meine Augen.
Au, der Schlag auf den Kopf tat weh.
Ich schaute mich um, ein Ork stand direkt vor mir.
“Ah, ist die kleine Prinzessin aufgewacht.“ zischte er.
“Woher kannst du meine Sprache?“ fragte ich verwundert.
“Ich kan viele Sprachen. Genauso wie du Prinzessin Arya.“ sprach er.
“Wer bist du und woher kennst du mich?“ fragte ich.
“Wer ich bin hat dich nicht zu interessieren Elbenweib.“ sagte er nun “Und wer kennt dich nicht?“ er lief um mich herum “Die Elbin die mit den Zwergen gereist ist. Die Elbin die so viele von uns getötet hat.“
Weiß er das ich zaubern kann?
“Deine Zauberei wird hier nicht nützen.“ meinte er “Mordor ist der dunkelste Ort in Mittelerde. Und soweit ich weiß beziehst du deine Magie aus dem Licht. Dem Licht des Mondes, nicht war?“
Ich schaute ihn nur böse an und atmete einmal tief ein und aus.
Ich wer wütend, sehr wütend.
“Ich bin nicht hier um gegen euch zukämpfen.“ sagte ich ruhig “Ich will blos eine Freundin zurückholen.“
“Das rothaarige Elbenweib. Oh Kleine, viel Spaß, den du kommst nie wieder hier raus.“ somit verschwand er.
Dieser Arsch.
Ok Arya, konzentriere dich.
Meine Magie funktioniert nicht.
Dich ich hast immer noch genug Kraft um hieraus zukommen.
Trotz immer noch schmerzenden Kopf griff ich an die Ketten meiner Handschellen.
Ich stellte mich fest und aufrecht auf den Boden und schaute nach oben.
Die Kette war an einer Art Rohr fest gemacht.
Ich zog mich an den Ketten nach oben.
Das klappte leider nicht wirklich.
Mit einem dumpfen Ton prallte och auf den Boden auf.
Aua, verdammt.
Das hörte man wahrscheinlich auch draußen.
“Du wolltest also abhauen.“ sagte er eine der gerade reinkam.
“Deine Kräfte funktioniert hier nicht.“ meinte er hinter dem ersten.
“Ich brauche keine Magie dafür.“ sagte ich schnell und geringste.
Ab da an ging alles sehr schnell.
Ich zog an den Ketten hoch, sprang mit den Füßen auf die Schultern der einen und drehte ihn sogleich den Hals um.
Als der Andere dann auf mich zu kam riss ich mit aller Kraft an der Kette.
Sie zerriss und ich schleuderte sie dann herum.
Die Kette schlug sich um den Hals des anderen, ich zog ihn heran und fragte “Wo ist mein Zeug?“
Erzeigte auf einen Tisch am Eingang.
“Wo sind die anderen gefangenen?“ fragte ich dann schaft.
“Den rang entlang.“ sagte er heißer.
Sogleich zog ich die Kette fester und erwirkte ihn somit.
Ich nahm die Schlüssel von deinem Hosenbund und schloss meine Fesseln auf.
Dann nahm ich mir meine Sachen und legte sie mir wieder an.
Ich schaute vorsichtig aus der Tür.
Niemand zusehen.
Gut so.
Schnell schlich ich mich raus und lief den Gang entlang.
Es dauerte nicht lange bis ich die anderen Zellen errichte.
Soviele Leute waren hier und versuchten hieraus zukommen.
Ich ignorierte sie, zuerst wollte ich Tauriel finden.
In der letzten Zelle, ganz weit hinten, hörte ich ein leises Wimmern.
“Tauriel?“ fragte ich in die dunkle Zelle hinein.
“Ja“ kam es leise von drin.
“Tauriel. Ich bin es Arya“ sagte ich und fasste mit beiden Händen an das Gitter.
“Arya?“ fragte die zittrige Stimme der rothaarigen Elbin “Du bist es wirklich. Du bist wirklich gekommen?“
“Warum sollte ich denn nicht kommen? Wir sind schließlich Freunde.“ meinte ich.
Dies lies die Rothaarige lächeln.
Ich nahm den Schlüssel und schloss das Schloß auf.
Dan half ich Tauriel auf und legte ihr meine Mantel um, da sie nur eine dreckige Hose und ein dreckiges Oberteil anhatte.
Ich gab den Schlüssel noch einem der weiteren Gefangenen und verließ dann den Kerker.
Wir liefen zwar langsam, aber zielgerichtet zu den Häusern wo ich herkam.
Es waren keine oder wenige Orks unterwegs.
Na gut kann auch daran liegen das Nacht ist.
Wir liefen geduckt weiter, bis sich einer der Wachen zu uns umdrehte.
Schnell zog ich Tauriel hinter ein Haus wartete ab was passieren würden.
“Egal was passiert, bleib hinter mir und nimm das.“ ich gab ihr meinen Mondsicheldolch.
Sie nickte vorsichtig und wartete ab.
Der Ork kam immer näher und näher.
Ich griff bereits an mein Schwert und machte mich kampfbereit.
Doch der Ork schaute nur in die Ecke wo wir herkamen.
Wir hielten die Luft an, doch der Ork ging wieder.
Ich atmete erleichtert aus.
Ups miese Idee.
Plötzlich kam der Ork um die Ecke, und genau so plötzlich lag aich schon meine Klinge an seinen Hals.
Ich zog Tauriel hinter mir her weiter zu den Steinen.
Doch da waren wir auch schon von den Orks umzingelt.
“Arya?“ fragte Tauriel verängstigte.
Ich schaute mich um und sah ich hin den Mond und das Licht das durch die  dicken Wolken schien.
“Ok Tauriel, egal was jetzt passiert.“ sagte ich “Duck dich sobald ich es dir sage.“
Sie nickte.
“Raná, wäre toll wenn du jetzt kommen könntest.“ sagte ich in Gedanken.
Schon hörte man einen lauten Dracheschrei.
“Jetzt“ sagte ich zu Tauriel “Nera(Feuer)“

²Arya's Adventure [Legolas]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt