J x Tomoya

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-Tomoya's Sicht

Nachdem ich mit J in mein Zimmer bin, wurde sie wieder wach.
Verdammt, sie hatte so süß in meinen Armen geschlafen. Ich setzte sie auf mein Bett am, und zog mir schnell andere Klamotten an.

Mich störte es jetzt nicht das sie mich quasi nackt sah, aber ok.

Plötzlich vernahm ich hinter mir raschelnde Geräusche.

Ich drehte mich um und musste J dabei zusehen wie sie versuchte ihre Latzhose auf zu bekommen.
"Was?! Du bist nackt, dan muss ich es auch sein, Gleichberechtigung" maulte sie mich an.

Hilfsbereit wie ich bin, bin ich zu ihr, Vermerke nur in Unterwäsche, und machte ihre Latzhose auf.

"Das hätte ich auch alleine  gekonnt" protestierte sie, während sie sich die Hosenbeine versuchte abzustrampeln.

"Warte, ich helfe dir, setz dich hin" bestimmte ich und sie gehorchte und setzte sich auf mein Bett. Danach streifte ich ihr die Hose ab und warf sie irgendwo ins Zimmer. Jetzt saß sie in Bluse und Slip vor mir auf dem Bett und strampelte mit ihren Beinen wie ein kleines Kind.

Es sah verdammt süß aus.

"Soll ich dir jetzt auch mit dem Rest helfen?" lächelte ich hilfsbereit.
Sie nickte nur und wartete das ich vor ihr auf die Knie gehe, um ihre Bluse auf zu knöpfen.
Knopf für knopf...
Sehr langsam...

Als ich ihre Bluse offen hatte, erblickte ich ihren mint grünen mit schwarzer spitze versehenen BH, erotisch streifte ich ihr die schwarze Bluse von den schultern und warf sie hinter mich.

Jetzt waren wir beide nur noch in Unterwäsche, betrunken und ein Bett stand vor mir. Auf diesem saß eine etwas Kindische, aber heiße junge Frau.

Langsam stand ich auf und beugte mich über sie, meine Blicke waren nur noch auf ihre wundervoll geschwungenen Lippen gerichtet. Ich konnte gar nicht mehr aufhören Daran zu denken sie zu küssen. Es ist gerade wie ein Lebensziel sie zu küssen und nie wieder damit aufzuhören.

Ich spürte wie sich ihre Hände um meinen Nacken schlungen und mich zu ihr runter zogen. Ich lies es geschehen, denn ich wollte es auch.

Vorsichtig legte ich meine Lippen auf ihre und sie zog mich aufs Bett und auf sie drauf. Ich stützte mich mit meinen Händen neben ihrem Kopf ab, während wir uns küssten.

Unsere Lippen bewegten sich in perfekten Einklang. Ihre waren so unfassbar weich, wie Seide.

Unsicher knabberte ich an ihrer Unterlippe, sofort öffnete sie ihren schönen Mund und lies mich hinein. Unsere Zungen spielten miteinander, bis daraus ein Dominanz Kampf wurde. Da ich der Mann war, gewann ich.

Vorsichtig erkundete ich ihren Mund, meine Hände lagen bestimmend auf ihrer Taille und ihrer Hüfte.

Sie Hatte ihre Hände auf meinen Rücken gelegt und kratzte und drückte leicht meine Haut.

Im Raum waren nur unsere Kuss Geräusche und leichtes stöhnen zu hören.

Langsam wanderte meine Hand von ihrer Hüfte zu ihrem slip. Vorsichtig versuchte ich ihn runter zu ziehen, was mir nach einigen Versuchen auch gelang.

Um ihren slip ganz aus zuziehen, musste ich mich leider von ihr lösen. Nachdem ich mich wieder etwas aufgerichtet hatte, zog ich ihn ihr komplett aus und sie hatte nur noch ihren BH an.

Bewundernd betrachtete ich ihren schönen Körper. Ihre haut war so verdammt weiß, einige Muttermale zierten ihn. Sie war nicht spindeldürr, an ihr hatte man etwas zum anfassen.

sie musterte mich mit ihren Grünen Augen die mich von Anfang an in ihren Bann gezogen hatten.
"Kommst du jetzt wieder zu mir?" fragte sie mich mit einem verführerischen Blick.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen, sofort krabelte ich wieder über sie und fing wieder an sie zu küssen.

Sie rollte sich allerdings irgendwann auf mich und setzte sich auch meine Hüfte.
Meine Hände glitten über ihre seiten, nach oben zu ihrem Rücken. Dort verweilte ich am Verschluss ihres BH's.
Schnell öffnete ich diesen und warf das lästige Stück Stoff hinter mich.

"Unfair" quiekte sie und stemmte ihre Hände in ihre Hüften. Verwirrt blickte ich zu ihr auf.
"Du auch" schimpfte sie mit mir. bis ich wusste was sie meinte rutschte sie von mir herunter und nahm meine Boxer mit.

Zufrieden schwang sie diese über ihrem Kopf wie eine Flagge.

Dies brachte mich zum lachen und ich schnappte mir ihre Hand um sie wieder unter mich zu befördern.

Lasziv schaute ich in ihre Augen, ehe ich in sie eindrang. Unter mir bog sie ihren zarten rücken durch und streckte sich mir entgegen.

In einem Schnellen und betrunkenen Tempo vollendeten wir unser kleines Gestöhne. und ich hoffte wir hatten niemanden geweckt.
Denn J konnte ganz schön Schrein.

Nachder tollen Nacht legten wir uns unter die decke und sie schlief auf mir ein.

Beste Nacht meines Lebens!

Taka from One Ok Rock Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt