Karpittel 6: Der Ball und Kagome ist Frei

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Am nässten morgen ging Kagome mit dem Biest im Schloss Hof spazieren und es schneite ein wenig und beide singen zusammen:
Kagome:
Er ist so nett
und beinah fein,
doch er war grob
und er war schlecht
und sehr gemein.
Jetzt ist er lieb,
ganz schüchtern gar,
er hat etwas was
sicher vorher nicht so war.

BIEST:
Sie schaut hierher,
was ist das nur?
Denn Angst hat sie
vor meiner Tatze
keine Spur.
Es kann nicht sein,
ist's sonderbar,
sie sah mich an,
wie's vorher
sicher nie so war.

Kagome:
Nun blick ich
ganz erstaunt drein,
wer hätt je gedacht,
dass dies geschah?
Wie kann er
so charmant sein?
Da ist etwas in ihm,
das ich vorher
nicht so sah.

LUMIÈRE:
Wer hätt's gedacht?!

MADAME POTTINE:
Oh, Gott sei Dank!

VON UNRUH:
Ich find es fein.

MADAME POTTINE:
Nach all dem Zank!

LUMIÈRE:
Wer hätt gedacht,
dass sie sich finden
ganz allein?

MADAME POTTINE:
Wie Wunderbar!

MADAME POTTINE, LUMIÈRE, VON UNRUH:
Wir werden sehn, vielleicht sogar,
zeigt sich schon bald etwas,
was vorher nicht so war!

VON UNRUH:
Vielleicht ist da etwas ,
was vorher nicht so war.

TASSILO:
Was?

MADAME POTTINE:
Vielleicht entsteht nun was,
was vorher nicht so war.

Dann setzten sich beide an denn Karmin und wärmten sich auf da sagte das Biest zu Kagome ,,ich habe eine Überraschung für dich,, Kagome antwortete,, eine Überraschung was denn für eine,, das Biest gürte sie zu einer großen Türe da sagte das Biest zu Kagome,, du musst deine Augenschliessen,, dies Tat auch Kagome. Er nahm sie bei der Hand und führte sie rein er öffnete die Vorhänge und sie fragte ihn ,, kann ich meine Augen wieder auf machen ?,, da sagte da Biest ,, also gut du kannst sie jetzt öffnen,, und dies tat kagome auch sie war überwältigt eine so große Büchersammlung hat sie noch nie gesehen sie sagte zu dem Biest ,, Danke für das schönste Geschenk,, und das Biest sagte zu ihr ,, dann gehören sie alle dir,, kagome umarmte das Biest und sagte ,, ich danke dir tausend mal,, das Biest fragte kagome ,, hast du musst heute Abend mit mir tanzen zu gehen ,, kagome antwortete ,, ja ich würde gerne mit dir tanzen gehen,,. Es wurde Abend und sie wahr schon Fertig sie trug ein goldenes Kleid und der Herr einen blauen Anzug mit schwarzer Hose da gingen sie auf sich zu und scheiteten die Treppe runter und die Musik erklang,, No soy ave para volar
Y en un cuadro no se pintar
No soy poeta escultor.
Tan solo soy lo que soy.

Las estrellas no se leer
Y la luna no bajare.
No soy el cielo, ni el sol...
Tan solo soy.

Pero hay cosas que si sé
Ven aquí y te mostraré.
En tus ojos puedo ver...
Lo puedes lograr, prueba imaginar.

Podemos pintar, colores al alma
Podemos gritar "yeh"
Podemos volar, sin tener alas...
Ser la letra en mi canción
Y tallarme en tu voz.

No soy el sol que se pone en el mar
No se nada que este por pasar.
No soy un príncipe azul...
Tan solo soy.

Pero hay cosas que si sé
Ven aquí y te mostraré.
En tus ojos puedo ver...
Lo puedes lograr, (lo puedes lograr...)
Prueba imaginar.

Podemos pintar, colores al alma
Podemos gritar "yeh"
Podemos volar, sin tener alas...
Ser la letra en mi canción...

No es el destino
Ni la suerte que vino por mi.
Lo imaginamos...
Y la magia te trajo hasta aquí...

Podemos pintar, colores al alma
Podemos gritar "yeh"
Podemos volar, sin tener alas...
Ser la letra en mi canción...
Podemos pintar, colores al alma
Podemos gritar "yeh"
Podemos volar, sin tener alas...
Ser la letra en mi canción...
Y tallarme en tu voz.

Da gingen sie auf die Terrasse und das Biest Fragte kagome,, bist du glücklich hier bei mir,, da antwortete kagome ,, schon aber ,, sie verstummte und das Biest fragte sie,, was hast du? "Und sie sagte ,, wenn ich doch nur für einen Moment meinen Vater wieder sehen könnte ich vermisse ihn so sehr,, da sagte das Biest,, es gibt eine Möglichkeit" er führte sie in den Westflügel er reichte ihr denn Spiegel und sagte ,, dieser Spiegel wird dir alles zeigen was du zu sehen wünscht's,, und kagome sagte zum Spiegel,, ich würde gerne meinen Vater sehen bitte,, da erschien im Spiegel der Vater von kagome er wurde von denn ganzen Dorfbewohnern angegriffen und sie wollten ihn in die ihren Anstalt bringen und sie sagte nur,, oh nein Papa ich muss ihm helfen aber wie " da sagte das Biest schweren Herzens,, dann musst du zu ihm gehen" da antwortete kagome,, was hast du gesagt" und das Biest sagte,, ich lasse dich frei du bist nicht länger meine Gefangene" du sie sagte nur ,, du meinst ich bin frei" da nickte das Biest. Kagome wollte noch denn Spiegel da lassen da sagte das Biest,, nimm ihn mit dann kannst du immer zurück blicken und mich nicht vergessen" und so machte sich Kagome auf denn weg zu ihrem Vater und das Biest fing an zu singen:

Ich hatte alles und noch mehr
Mein Schicksal lag in meiner Hand
Es dürfte nie jemand in meinem Leben sein
Mein Herz war wie aus Stein
Den Schmerz werd ich auf ewig spüren.
Schließ' meine Augen und seh' sie
Sie stahl sich langsam in mein schwermütiges Herz
So dass ich's kaum ertrag'

Sie wird mich nie mehr verlassen
Auch wenn sie nie wiederkehrt
Doch sie wird mich quälen, trösten,
Lässt mich träumen, was auch kommt
Ohne sie bin ich verloren
Und mein Blick sucht stets nach ihr
Ich stell' mir vor, sie kehrt zurück
Und will bei mir für immer sein.

Für mich war Liebe nur ein Spiel
Nur Worte in einem Gedicht.
Doch jetzt, wo sie so unerreichbar ist für mich,
Seh' ich sie dort im Licht.

Sie wird mich nie mehr verlassen,
Denk' an sie immerzu
Sie hat mich verändert
Und ist da, bei allem, was ich tue
Ohne sie bin ich verloren
Und mein Blick sucht stets nach ihr
Doch ich weiß, auch die Zeit verrinnt,
Wenn eine kalte Nacht beginnt
Ich weiß, wie töricht ich jetzt bin
Doch ich warte hier auf dich.

Die Schöne und Das Biest Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt