Kampf (Naruto FF)

Reise nach Konoha

Ich möchte mich erst einmal bedanken vor allem an die wo Kommentare zu meiner Geschichte geschrieben haben, ich hab mich immer riesig darüber gefreut und auch die Likes oder die wo sie einfach nur lesen danke danke danke ihr helft mir wirklich immer sehr arg, denn wenn ich traurig bin und trotzdem sehr das es Menschen gibt die meine Geschichte mögen heitert mich das immer wieder auf.

Am nächsten Tag,
Packte ich meine wenigen sagen zusammen und ging zum Tor um auf Gaara zu warten,

Der kam auch kurze Zeit später aber er schien etwas mitzubringen,
Ich konnte es aus der Ferne nicht so gut sehen aber es sah eher groß als klein aus und als er es dann endlich geschafft hatte auch einmal am Tor anzukommen sah ich mir das Ding genauer an,

Es sah fast genau so aus wie sein Kürbis nur ein wenig kleiner so das ich ihn gut tragen konnte,
,, Shukaku und ich haben uns gedacht es wäre gut wenn du auch einen hast, nicht das ich mir Sorgen oder so mache."

Ich sah ihn an bis ich wirklich registrierte was er da gesagt hatte und man könnte schon sagen das ich mich sehr freute,
Schließlich haute ich ihn vollkommen um in dem ich ihn schnell und stark umarmte,

Was konnte ich schon sagen ich freute mich wie ein Honigkuchen Pferdchen und Gaara der hatte nur einen geschockten Blick,
Anscheinend hatte ich ihn etwas erschreckt mit der Umarmung,
Das interessierte mich aber herzlich wenig,

Ich drehte mich schnell um,
nahm den Kürbis mit und nur mit einer kleinen Hand Bewegung flog der Sand auch schon in den Kürbis.

Als ich fertig damit war verschloss ich ihn und schnallte mir den Kürbis so an den Rücken das er mich nicht stören würde,
Als ich mich umdrehte um Gaara bescheid zu sagen das wir endlich los können,

Sah er mich schon an aber hatte so ein merkwürdigen Gesichtsausdruck,
Ich konnte in nicht wirklich zuordnen.
,,Gaara ich bin fertig wir sollte los."

Sofort kam er wieder zu sich merkwürdig was das wohl war.
Mit nur ein paar kleineren Handbewegungen war eine Sand Wolke erschienen wir sahen uns drauf und schon gings los.

,,Wo warst du?"
,, Ich war hier und dort nie sehr lange an einem Ort."
,,Wieso bist du gegangen ganz Konoha war in aufruhe?"
,,Ich musste ein paar Antworten finden und ich wollte endlich Mal mehr sehen und die haben ganz bestimmt auch ohne mich durchgehalten."

Er sah mich nur traurig an,
,,Warte Mal du lenkst von meiner ersten Frage ab, was gab dir das Recht mich mit einer verdammten Sandrüstung zu überwachen, niht das ich auch dankbar bin aber das ging wirklich zu weit, hast du überhaupt eine Ahnung was für ein Schreck ich hatte als das Ding plötzlich auftauchte."

Ich sah ihn böse an, langsam veränderte sich sein Gesichtsausdruck und er schaute ernst zur seite,

,,Was hast du über die Tattoos erfahren."
Ernsthaft sehr unauffällig Gaara sehr unauffällig,
Ich sah ihn ungläubig an der will mich doch vereppeln,
,Ich will auch mit Shukaku reden,
,Nein sonst denckt er wir verzeihen denn beiden, wir ignorieren sie einfach, wie findest du die Idee,
,Naja hm n-n-na g-g-gut,
,Das bringt dich richtig um das zu sagen,

Ich höre nur noch ein hmpf und schon war sie wieder weg,
Ich drehte mich von seinem erwartenden Blick weg,
Der kann jetzt erstmal​ ne Weile schmoren,
So leicht las ich mich nicht abwimmeln bis er mir die Frage beantwortet halt ich den Mund.

Er sah auf den Weg dann sah er wieder zu mir,
Ich weiß nicht wie lang er das schon machte aber so langsam machte es mich sauer,
Er müsste doch nur meine Frage beantworten so schwer ist das auch nicht herauszufinden,
Schon sah er mich wieder an,
Das ging eine Weile bis er leicht seufzte,
,,Wir wollten wissen das ihr sicher seid, wir konnten nicht hinter euch her und da war das nun Mal das beste was uns eingefallen ist."

,,Na also, war doch nicht so schwer."
Ich lächelte ihn glücklich an und umarmte ihn so das Aimi endlich wieder bei Shukaku sein konnte und der Beweis das sie sich wirklich freute,

War der lauteste Freudenschrei denn ich in meinem Leben jeh gehört hatte und auch Gaara schien sich wieder zu entspannen,
Anscheinend hatte Shukaku ihm eine schwere Zeit gegeben das er endlich auf die Frage antwortet,

,,Du solltest etwas schlafen, wir sind noch eine Weile unterwegs."
Ich gähnte und nickte,
Ich war immer noch ziemlich erschöpft von meiner Reise,
Ich wurde mindest zehn Mal Überfällen oder sie haben es eher gesagt probiert,

Aber es waren dennoch sehr viele und es war anstrengend sie abzuwehren,
Ich legte mich auf seine Beine und machte die Augen zu,
Er war so schön warm und als er sich noch plötzlich anfing meinen Kopf zu streicheln war ich in der nächsten Minuten schon in einem tiefen Schlaf.