Kapitel 34

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Ich hatte hin und wieder Albträume, ich war seid zwei Wochen wieder zu Hause. Ich schreckte wieder durch einen Traum auf, Robin wusste von alldem nichts. Ich stand auf ging in die Küche trank ein Glas Wasser und sah nach meiner Tochter ob es ihr gut ging. Sie schlief friedlich. Ich ging wieder aus ihr Zimmer, erschrack mich als dann Robin vor mir stand. "Hey leise. Oder willst du unsere kleine wecken?" sagte er bissig. Ich ging nur an ihm vorbei und ging wieder in unser Schlafzimmer. Ich legte mich ins Bett, Robin legte sich neben mich. "Okay. Du sagst mir jetzt was du die ganze träumst. Es ist nicht normal das du immer nur Albträume hast. Ich mache mir sorgen." sagte er, ich setzte mich auf. Er machte das Licht auf seinem Schreibtisch. Ich drehte mich nur zu ihm um. "Es ist nichts und jetzt mach das Licht aus. Ich will schlafen." sagte ich genervt. Robin stöhnte genervt auf, machte das Licht aus und legte sich hin. Ich kuschelte mich an seine Brust. "Sagst du mir was los ist?" fragte er. Ich löste mich von ihm und schrie : "HALT DIE KLAPPE." "Sei leise. Sonst wacht die kleine auf." sagte er. Ich legte mich nur hin und schlief ein.

Als aufwachte stand Robin gerade auf, er lief ins Kinderzimmer. Da sie weinte. Er kam zur Tür des Schlafzimmer rein und gab mir unsere Tochter in den Arm mit den Worten : " Ich glaube sie hat Hunger." Ich lächelte nur und stillte meine Kleine Lily. Ich hatte mich für den Namen Lily entschieden. Selene hieß mal eine ehemalige Freundin von mir die von meinen Vater ermordetet wurde. Ich damals erst dreizehn Jahre alt. Nach einpaar Minuten war die kleine Satt und lachte mich an. "Sie sieht dir ähnlich." sagte Robin. "Ja, aber sie hat deine baluen Augen." sagte ich. Lily nahm seinen Zeigefinger in die Hand. Sie konnte schon fest zu packen. Mein kleiner Bruder müsste bald ein Jahr alt werden. Nur war mir das egal, ich woltte nichts mehr von meiner Familie wissen. Ich hatte jetzt eine eigene kleine Familie. "Okay. Jetzt müssen Mommy und Daddy auch mal was essen. Ich habe nähmlich Hunger....." weiter kam Robin nicht denn das Telefon klingelte."Ja." ging ran. "Nein, ich habe jetzt ein Kind. Ich kann nicht auf Partys gehen." Robin legte auf und ging wütend runter. Ich ging mit Lily zu Robin in die Küche. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er lächelte nur und küsste mich nur kurz auf den Mund und machte weiter Frühstück. "Wer war das überhaupt vorhin?" fragte ich, eigentlich wollte ich das nicht wissen, aber es rutschte mir einfach raus. "Kennst du noch Marcel?" fragte er mich. ich nickte nur. "Wie du ihn kennst will er immer Party machen, er will mit mir ja auch Party aber...." "Aber du hast ein Kind von mir." brach ich ihn ab. "Ganz genau Süße." sagte er grinsend. "Ich mach uns mal zu essen und dann geh ich mal nach einen Job schauen." Ich setzte Lily in ihren Babystuhl und Umarmte Robin von hinten. "Mach das." hauchte ich ihm zu. "Mach ich auch." hauchte er zurück. Ich löste mich von ihm und setzte mich an den Küchentisch. Nach paar Minuten war das Frühstück fertig, Robin gab mir einen Teller Rührei, er setzte sich. Ich aß und er auch.

Nach dem Essen räumte ich ab, Robin ging ins Schlafzimmer und zog sich um. Lily lag auf ihrer Babydecke und piepste zu frieden auf. Robin kam wieder in die Küche und verabschiedete sich von mir, in dem er mir einen Kuss gab. Unseren kleinen gab er einen Kuss auf die Stirn. Ich ging ins Wohnzimmer nahm meine Tochter hoch und legte mich auf das Sofa, ich legte Lily auf meine Brust. Ich sah sie eine weile an bis ich einschlief.

Robin und ich liefen die Straßen von Gotham City entlang. Als wir den lila Lamboghini meines Vaters sah'n. Er hielt an und stieg aus. "Hallo Prinzessin." sagte er und lachte verrückt auf. Er richtete seine Waffe auf Robin und drückte ab. Robin sankte zu Boden.

Ich schreckte hoch, noch ein Albtraum. Ich sah zu meinen Kind, Lily war eingeschlafen. Ich stand vorsichtig auf, ging die treppen rauf ging ins Kinderzimmer und legte sie in die Wiege. "Ich lasse euch nicht zu das dir und deinen Vater etwas geschied." flüsterte ich eher mir selbst als ich das Zimmer verließ und die Tür zu machte. Ich setzte mich wieder aufs Sofa, oder besser gasagt legte mich aufs Sofa. Ich versuchte noch ein wenig schlaf von letzter Nacht nach zu hohlen. Ich schlief auch ein. Da die mütigkeit wieder kam.

*Harley's pov.*

Ich saß mit Alice auf dem Sofa als wir Puddin/Mr. J fluchen hörten und etwas sehr lautes zu Boden fiel. Ich sah von meinen Laptop hoch, Alice sah mich verdutzt an. "Ich schau mal nach was er hat." sagte ich zu ihr. Ich stellte den Laptop auf den Wohnzimmertisch und ging in Puddins Arbeitszimmer. Als ich in sein Arbeitszimmer kam lag dort seine Pistole auf den Boden. "Puddin?" Fragte ich vorsichtig. "Jetzt nicht Harley." Sagte er bissig. Ich ging auf seinen Schreibtisch zu, setzte mich auf ihn und grinste Puddin an. Er stöhnte nur genervt auf und sah mich aber an. "Was ist los?" Fragte ich. "Es geht um Anne." Meinte er nur. "Ja und was ist mit ihr?" Fragte ich ihn wieder. "Sie und Robin haben eine kleine Tochter." Sagte er. Wow mein kleines Mädchen ist Mutter mit siebzehn Jahren. Echt super. "Ja und lass sie doch Puddin. " sagte ich und küsste ihn. Puddin erwiderte den Kuss,wo ich einfach nur die Zeit halten könnte. Aber das mit Anne, ich hoffe sie bekommt es hin. Es ist sehr schwer ein Baby groß zu ziehen. Na ja ich hoffte sie Schaft es.

So wieder eins viel Spaß beim Lesen.

Bb Eure Emma◇◆

The First Love  Anne + RobinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt