Kapitel 30

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*Anne's pov.*

Nachdem mir Robin erzählt hatte das ich unser Kind verloren hatte. Lag ich gefühlte zehn Stunden auf dem Krankenbett. Dem Baby ging es doch gut. Warum habe ich es dann verloren? Diese Fragen und noch mehr brannten mir im meinen Kopf. Dann ging ein Licht auf und rief Robin an. Er war vor zwei Stunden mit seinem Vater gegangen. Er ging nach zweimal klingel ran.

R: "Was ist los Schatz?"

A: " Robin weiß warum unser Kind es nicht überlebt hat."

R: " Ach ja und an was?"

A: "Ich bin doch in Säure gefallen. Vielleicht hat das Kind das ich überstanden und ist jetzt tod."  bei diesem Gedanken fing an zu weinen.

R: "Gut möglich. Ich frage mal meinen Vater wenn von seinem flog als Batman zurück ist."

A: "Gut. Mach das ich muss aufhören. Die Ärzte kommen. Ich liebe dich."

R:" Ich liebe dich auch. Bye Süße."

A: "Bye Süßer."

Nach den Worten legte ich auf. Ich legte mein Handy auf den Tisch neben mir und kamen einpaar Ärzte, um mich zu Untersuchen. Aber sie schauten auf mein Bein wo mein Vater mit seiner Pistole auf mich geschossen hatte. Als der Arzt es Untersuchte züchte ich vor Schmerz auf. "Alles gut. Die Kugel ist raus. Und hat ihr Freund das gesagt das sie ihr Kind verloren haben?" fragte der Arzt mich. Ich nickte nur und versuchte nicht gleich wieder an zu weinen, was mir auch gelang. "Was wäre es den gewessen?" fragte ich den Arzt. "Ein Junge. Sie hätten einen Jungen bekommen." Antwortete der Arzt. Ich biss mir auf die Unterlippe. Oh Shit. Verdammt. Robin wollte doch einen Jungen, mir war es eigentlich egal. Hauptsache es war gesund. "Wie ist das Überhaupt passiert? Das sie eine Kugel in Oberschenkel hatten?" fragte eine Krankenschwester. "Ich wurde von mei....von dem Joker angeschoßen." sagte ich knapp. "In welchen Beziehung stehen sie zu dem Joker?" fragte sie wieder. Ich biss mir wieder auf die Lippe. "Mein Vater hat mal für ihn gearbeitet." sagte ich wieder knapp. "Gut dann lassen wir sie mal Schlafen. Ich wünsche ihnen eine Gute Nacht." sagte der Arzt und mit der Krankenschwester raus. Ich schlief auch dann sofort ein.

Nach vier Tagen durfte ich nach Hause. Na ja eher zu Robin, denn richtig nach Hause wollte ich nicht. Als wir ankamen ging ich erstmal unter die Dusche. Und ließ das warme Wasser an runter prasseln. Als ich war wickelte ich mir ein Hand um meinen Körper, ich schaute in den Spiegel und sah mich zwar aber mit Schneeweißer Haut und mit Schwarzem Haar und grünen Spitzen (Bild oben). Ich schrie auf und wie erwartet kam Robin rein geschürtzt. "Was ist los?" fragte er. Ich sah ihn nur und meinte dann : "Fällt dir irgendwas auf?" Robin musterte mich von unten bis oben. "Ja du hast ne Weiße Haut und schwarze Harare mit grünen Spitzen." sagte er dann. "Ja genau. Ich bin Monster. Ich werde jetzt bestimmt wie mein Vater. " sagte ich, ließ mich auf Boden schinken und fing an zu weinen. Robin kam zu mir, nahm mich die Arme und beruhigte mich. "Schatz. Du wirst nicht wie den Vater. Niemals. Und weil du die Säure jetzt so aussiehst heißt das noch lange nichts. Ich liebe dich so wie du bist, daran wird sich auch nichts verändern." sagte Robin und küsste mich. Ich erwiederte den Kuss ließ aber wieder los den Robin hatte angefangen mein Hand vom Leib zu nehmen. "Was ist los? Stimmt was nicht? Habe ich was flasch gemacht?" fagte er mir. Ich schüttelte nur den Kopf und zog mich an. Eine Hotpan und ein Bauchfreies Top. Als ich das Top angezogen hatte sah ich eine kleine Narbe an meinen Bauch. Ich ging mit meinen Zeigefinger über die Narbe und fing wieder an zu weinen. Wo Robin mich wieder in seine Arme nahm. "Ist es so schlimm?" fragte er mich. Ich stieß ihn weg. "Hallo. Bist du nicht traurig das unseren kleinen verloren haben." schrie ich ihn an. "Doch schon. Warte was kleinen?" Er sah mich verwirrt an. "Es wäre ein Junge gewessen Robin." sagte ich zu ihm. Er fuhr sich mit seinen Händen durch die Haare. "Ein Junge. Wir hatten einen Jungen bekommen." sagte er zitternt. Ich ging zu ihm Umarmte ihn. "Ja hätten wir. Der Arzt hat es mir gesagt." sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Aber ich kann noch Kinder bekommen." sagte ich und sah ihn an. "Ich weiß." sagte er löste sich von mir und ging aus dem Bad. Ich nahm meine alten Sachen in die Hand und hängte das nasse Handtuch wieder an den Hagen. Ich schmiss die alten Sachen in die Wäsche, ging aus dem Bad und ging zu Robin ins Zimmer, wo er auf seinem Bett saß und mit einem Feuerzeug spielte. "Was hast du vor?" Fragte ich ihn und nahm das Feuerzeug ihm ab. "Ich kann das nicht." sagte er unter tränen. "Was kannst du nicht?" fragte ich ihn und setzte mich auf seinen Schoß. "So leben." sagte er und seine Tränen liefen immer weiter. "Ich hätte eine Idee." sagte ich zu ihm. "Und welche?" fragte er mich. Ich küsste ihn nur, doch er erwiederte nicht, sondern stieß mich weg von sich stand auf und ging aus seinem Zimmer. Was hatte ich nur dabei gedacht. Ich wollte doch jetzt nicht mit ihm schlafen? Oder doch? Man ich wusste nichts mehr. Ich legte mich und fing an zu weinen dabei nahm ich ein Kissen Robins Bett und weinte mich darin aus. Als ich wieder gefangen hatte hörte ich wie jemand rief : "ROBIN NEIN." Ich sprang auf, lief dort wo das rufen kam und sah Robin mit einem Messer in der Hand. 



So wieder eins so langsam bringen mich die Worte um den Verstand. Ich glaube mann merkt es. Aber das mit Robin war nicht meine Idee. Na ja schreibe jetzt vllt noch eins.

Lg Emma.

Ps: Mir ist langweilig. Deshalb schreibe ich die ganze Zeit.

The First Love  Anne + RobinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt