The First Love Anne + Robin

Kapitel 37

Ich war mit Robin und Lily auf einer Wiese , es war Sommer zwei Wochen nach unsere Hochzeit. Lily war jetzt zwei Jahre alt. Sie spielte auf der Wiese, versuchte aber nicht über ihren kleinen Bein zu fallen. Ich lag mit Robin auf einer Piknickdecke. "Danke. Für das Leben." sagte Robin leise an meinen Ohr. Ich küsste ihn und lächelte nur. "Ich danke dir aber auch." sagte ich nach dem wir uns gelöst hatten. "Mommy für dich." sagte Lily und überreichte mir einen kleinen Strauß Blumen. "Danke Süße." sagte ich zu ihr, sie kam mit auf die Decke und nahm sich eine Erdbeere von dem Teller die auf der Decke stand. "Schmeckst?" fragte ich grisend. "Ut." meinte sie zwischen der ganzen Erdbeere. Sie konnte auch für ihr alter nicht gut reden, aber sie war ein tolles Kind. Jedenfalls für Robin und mich. Sie war schon ein Schatz. Mein kleiner Schatz. Unser kleiner Schatz. Lily war unser ein und alles. Wir wurden niemals zu lassen das ihr etwas passiert.

*Harleys pov.*

Ich schaute auf meinen Laptop Bilder an, sah mir Bilder von mir und Puddin oder von unseren beiden Mädchen, als sie noch acht Jahre alt waren und im Garten spielten. Dann sah ich noch Bilder von mir als ich noch Harleen Quinnzel, war ich mit meinen Eltern am Strand.

Sofort kamen mir die Erinnerungen hoch und fing an zu weinen meine Mutter hatte das Bild gemacht heimlich. Dann sah ich noch ein Bild von mir und Floyd. Da war ich auch noch Harleen und frisch mit Puddin zu zusammen.

*Flaschback*

Ich hatte gerade meinen Job im Arhkam verloren, weil ich mich in den Joker verliebt hatte. Da er mir eine Gehirnwäsche gegeben hatte wurde ich auch verrückt, verrückt nach seiner Liebe. Mr. J lud mich in seine Bar ein. Ich hatte mir ein rotes knielanges Kleid an. Als rein kam sah ich in Floyd Lawton, ich saß neben Puddin und Floyd sah mich die ganze Zeit an. "Ich hol mir einen Trink."  sagte ich zu Mr. J er nickte nur. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und stand auf. Ich bestellte mir an der Bar einen Trink und dann kam Floyd. Er sprach mich sofort an. "So du bist also die Freundin von Joker." Ich sah ihn lächelnd an. "Und hast du ein Problem damit?" fragte ich ihn. "Nein habe ich nicht." sagte er und musterte mich dabei. "Wie kann sich so ein schönes Mädchen sich nur in den Joker verlieben." fügte er hinzu. "Keine Ahnung. Ich habe mich einfach in verliebt." meinte ich nur. "Ich bin Floyd Lawton." sagte er nach kurzer Zeit und nahm einen Schlug von seinem Trink. "Ich bin Harleen....äh Harley Quinn." sagte ich zu ihm. "Sagmal warst du nicht im Arhkam?" fragte ich ihn. "Ja war ich. Aber wo her weißt du das."  sagte  er  und sah mich fragend  an. "Ich habe dich da mal gesehen." sagte ich . Er sah mich weiter fragend an. "Ich habe da mal gearbeitet. Bevor ich meinen  den Job verloren habe." meinte ich nur. "Warum jetzt nicht mehr?" fragte er mich.  "Ich wurde gefeuert weil mich in den Joker verliebt habe und so verrückt bin wir er." bei den letzten Satz musste ich selbst lachen. Floyd grinsende nur und schütellte nur den Kopf. "Du bist doch auch Deadshot oder?" fragte ich ihn, als ich mich wieder einbekommen hatte. Er nickte nur. "Du solltest mal wieder zu deinem Freund. Der schaut mich an als wurde er mich jeden Moment umbringen wollen." sagte er. Ich grinste nur verabschiedete mich von ihm und ging wieder zu Mr. J / Puddin.

*Ende des Flashbacks*

Mir kamen die Tränen hoch bei der Erinnerung. Auch als ich ein Bild mit meiner ehemaligen Kollegin und Freund fand. Man konnte meinen das wir Schwestern waren wir sahen fast gleich aus nur sie hatte schwarze und nicht blonde wie ich. Doch als ich daran dachte als sie mich verstoßen hatte weil ich mich in den Joker verliebt hatte, wollte sie nichts mehr von mir. Ich hatte dann versucht sie immer  wieder anzurufen doch sie legte auf und wechselte irgendwann ihre Nummer. Super Toll, dachte ich mir damals.  Ich hatte meine einzige Freundin verloren. Mir liefen die Tränen immer noch. "Mum ? Alles in Ortnung?" fragte mich Alice die ihren kleinen Bruder Lucien auf den Arm hielt. "Ja süße." sagte ich, klappte den Laptop zu und wischte mir die Tränen weg. "Hast du dich mit Dad gestritten?" Ich schüttelte den Kopf  und nahm meinen kleinen Sohn in die Arme.  Alice setzte sich neben mich den Sofa, als ihr Handy klingelte und Soundtrack von Saw kam. Ich grinste. Sie und Anne liebten die Filme. Na ja manche stellen hassten sie. "Ich habe ja schon lange nichts mehr gehört wie gehts dir." meinte Alice am Handy. Ich sah sie fragend an. "Ne gute Freundin." sagte sie nur und ging dann hoch in ihr Zimmer. Ich ging auch hoch, ging aber in Luciens Kinderzimmer da er schon eingeschliefen war. Ich h legte ihn vorsichtig in sein Bett, deckte ihn zu machte das Licht aus und ging dann aus der Tür. Ich ging dann ins Schlafzimmer, ich nahm mein Handy und schrieb Floyd. Dann kam auch Puddin ins Schlafzimmer, er zog alles bis auf seine Unterhose aus und legte sich dann ins Bett. Ich kuschelte mich an ihm an und wir schliefen ein.

*Alice' pov.*

Als mein Handy klingelte und ich ab nahm war da die Stimme meiner Schwester. Ich hatte schon so ein Gefühl, das es ihr vielleicht nicht gut ging oder das etwas nicht stimmte. Zwilinge hatten ja so etwas habe ich mal gehört.

Als ich in meinen Zimmer war fragte ich sie ob sie immer noch mit Robin zusammen war. "Ja wir sind sogar verhairatet. Aber bitte sage es nicht Mom und Dad." "Meine Lippen bleiben versiegelt." "Und wie geht es dir so kleine Schwester?" "Gut. Dad meinte du hast eine Tochter! Stimmt das?" "Ja habe ich." "Wie alt ist sie? Und ist Robin der Vater?" "Sie ist zwei. Ja Robin ist der Vater. Ich würde Robin niemals betrügen." schrie sie mir ins Ohr. "Sry große Schwester. Das war nicht so gemeint.Ich wollte es nur wissen, tut mir leid." "Und wie geht es dir so kleine Schwester?" "Mir geht es auch. " "Ist doch schön naja muss dann mal auflegen, Lily muss ins Bett und Robin ist Arbeiten also muss ich die kleine ins Bett bringen." "Wie heißt deine Tochter?" "Lily." "Gut na dann. Bring meine kleine Nichte mal ins Bett. Gute Nacht." "Gute Nacht."  Schon hatte sie aufgelegt. Ich legte mein Handy weg und schlief mit einem guten Gewissen ein.