Wir setzten uns und Samu fragte : " how old are you two? " Ich antwortete : " Ich bin 28 und Annika 27. " " Very young " erwiderte Sami. Wir unterhielten uns ein bisschen über uns und über Sunrise Avenue, tranken dabei ein bisschen Jägermeister und Samu guckte mich immer so komisch an. Ich fragte ihn : " ist irgendwas? " Daraufhin fragte er ob wir nicht einmal rausgehen könnten. Ich nickte. Die anderen hatten zugehört und tuschelten kichernd. " Why are you laughing?" Fragte er sie. " Nur so" antwortete Annika immer noch kichernd. Wir gingen raus und ließen die anderen im Raum. " Also..." fing Samu an. " I think I say it so! I mag you gerne." Ich war überrascht so etwas hatte ich jetzt nicht erwartet. "What do you say?" fragte er unsicher. " Ich mag dich auch."
Samus Sicht
Was hatte sie gerade gesagt? Sie mag mich auch! Man bin ich erleichtert. Soll ich es wirkloch machen? Sie fragen? Was wenn sie nein sagt? Aber sie hat ja gesagt, sie mag mich auch. Also gut. Ich mach es.
Lenas Sicht
Er schien zu überlegen, denn er hatte die Stirn in Falten gezogen und sein Blick war auf die Luft gerichtet. Zumindest sah ich dort nichts was er hätte angucken können. Plötzlich fing er wieder an zu reden und war wieder in der Realität. "I want to ask you ob you my girlfriend sein willst. " Was hatte er gerade gesagt?!? SAMU HABER will mit mir LENA SCHÖBEL zusammen sein?!? Er ist ein Weltstar und ich nur ein ganz normales Mädchen.
Samus Sicht
Sie schien nachzudenken. Denn eine Zeit lang sagte sie gar nichts, doch auf einmal fiel sie mir in die Arme und sagte freudestrahlend:" Yes, Samu, Yes!" Sie hatte ja gesagt!!! Ich schloss sie ganz fest in meine Arme und grinste wie ein Honigkuchenpferd.
Lenas Sicht
Ich konnte es nicht glauben. Ich hatte wirklich ja gesagt! Jetzt lag ich hier in seinen Armen und er drückte mich ganz fest. Erst nach einiger Zeit ließ er mich los und wir bemerkten die Jungs und Annika, die heimlich durch einen Spalt in der Tür lukten und sich kaputtlachten. " Boys, Annika." sagte Samu "darf ich vorstellen meine Girlfriend Lena Schöbel." "Wow!" schrie Annika und kam auf mich zugerannt und umarmte mich. Die Jungs klopten Samu und wünschten uns Viel Glück. Wir gingen in den Raum um nich ein bisschen zu essen, aber als wir auf die Uhr schauten, ließen wir es lieber sein. Es war nämlich schon halb drei. Also tauschten wir mit den Jungs noch schnell Handynummern aus und gingen zum Auto. Als si ch plötzlich von hinten eine Hand auf meine Schulter legte und mich, als ich mich umdrehte, sanft küsste. Ich schaute in zwei strahlende blaue Augen. " Do you really want to leave this place without me?" fragte er gespielt traurig. Ich antwortete : " Natürlich nicht!" Und küsste ihn zur Bestätigung. "He ihr zwei Turteltauben. " störte uns dann Annika. "Wir sollten langsam mal losfahren." Also stiegen wir ein. Nur Samu nicht. Dem gab ich meine Adresse, denn er wollte mit seinem BMW fahren. Nach den 2 Stunden Fahrt, die mir ewig vorkamen, hielten wir vor meinem Haus und stiegen aus. Annika verabschiedete sich von mir und fuhr nach Hause. Ich ging rein und wartete bis Samu klingelt. Nach 2 Minuten klingelte es und ich öffnete die Tür. Dahinter stand ein breit grinsender Samu. " Sorry honey. I musste noch meine Tasche holen from die Hotel." "Jetzt bist du ja da." Antwortete ich. "Come in. Deine Tasche bringen wir ins Schlafzimmer." Wir gingen hoch ins Schlafzimmer und er schmiss seine Tasche auf den Boden, da sie ziemlich groß war. Ich fragte mich, warum ein Mann soviel Klamotten brauchte und musste bei dem Gedanken an einen Samu mit 5-teiligem Kofferset am Flughafen laut losprusten. " What is?" fragte er mich. " Nix. Ich hab mir nur grad gedacht wie du mit 5-teiligem Kofferset am Flughafen stehst." "Oh, you little monster." lachte er, schmiss mich aufs Bett und begann mich durchzukitzeln. Nach einer Zeit war er endlich fertig und wir schmissen uns ins Bett und schliefen aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen wachte ich durch einen leckeren Geruch auf. Ich ging ins Bad kämmte mir schnell die Haare, zog mich an und folgte dann dem leckeren Duft. Ich kam an der Küchentür an und guckte um die Ecke. Was ich da sah fand ich wirklich niedlich.
