Diese Neuigkeit mussten wir unseren Freunden beibringen. Sie wussten zwar, dass ich schwanger bin, aber nicht, dass es zwei Kinder wurden. Am besten wäre, wenn wir sie anrufen. Als wir ankamen erzählte ich meinen Eltern die Neuigkeiten und sie freuten sich total. Samus Eltern auch. Auch die anderen Bewohner des Hauses freuten sich. " Wie wollen wir sie eigentlich nennen?" fragte ich. " I want one german name. Because you are from Germany." " Ja. Find ich gut." "Was is with Finn and Lenja?" " Schöne Namen." sagte ich und kuschelte mich an ihn.
6 Monate später
Ich lag hier auf meinem Ktankenhausbett und wartete darauf, dass die Schwester mit dem tragbaren Ultraschallgerät kam. Sie machte ein Ultraschallbild. "Wir können eine normale Geburt machen. Beide Babys liegen richtig herum." Ich war erleichtert. " Wenn sie Schmerzen haben klingeln Sie bitte."
Ca 20 Minuten später spürte ich ein Ziehen im Bauch und Samu drückte auf den Klingelknopf. Sofort kamen Ärzte und brachten mich in den Kreissaal. Nach einer langen Zeit war es geschafft und wir hielten Lenja und Finn im Arm. Sie hatten beide grüne Augen wie ich. Lenja hatte ein bisschen hellere Haare als Finn. Daran merkte man, dass ein bisschen Samu dabei war. Die beiden waren am 08.03 geboren und Mija am 30.01. Da öffnete sich die Tür und Annika und Riku kamen herein. Riku hatte Mija auf dem Arm und sie fanden Lenja und Finn beide richtig süß. Riku gab mir Mija und Samu gab ihm Finn in die Hand. Ich gab Lenja Annika. Die beiden schliefen und ich tat es scheinbar auch, denn als ich aufwachte war alles still und die anderen waren weg. Im Bett neben mir schliefen Lenja und Finn und was ich auf dem Stuhl sah, brachte mich zum Lachen.Samu lag mit Mija auf dem Bauch halb auf dem Stuhl und schnarchte leise vor sich hin. Manchmal murmelte er etwas. Ich guckte auf meine Uhr. 8:30 Uhr. Da fing plötzlich Finn an zu schreien. Ich nahm ihn aus dem Bett und wiegte ihn hin und her. Durch das Geschrei wachten auch Mija und Samu auf. Mija lachte vergnügt auf, als ihr Papa sie aufs Bett setzte und sie krabbelte auf ihren Bruder zu, der auf meinem Arm lag. Sie spielte mit ihm und die beiden schienen sich zu verstehen. Plötzlich begann auch Lenja zu schreien. Ich nahm sie aus dem Bett und gab ihr die Brust. Plötzlich klopfte es und die Tür ging auf. " Wenn sie wollen können Sie schon gehen." Wir freuten uns und packten unsere Sachen. Plötzlich ging die Tür ein zweites Mal auf und herein kamen meine Eltern mit einem Kinderwagen für drei Babys. " Damit ihr alle gut transportieren könnt. Achja. Euer Auto haben die anderen mitgenommen. Ihr müsst laufen. Wird euch gut tun." Damit gingen sie wieder. Wir guckten uns lachend an und gingen raus. Als wir nacj einem Spaziergang Zuhause waren, musste ich mich schon wieder fertig machen, denn Annika und ich wollten ein Brautkleid für mich kaufen.
