Bis zum Tod...

wiedersehen (seine sicht)

Ich blieb stehen und sah ihr nach. Ich würde sie wohl nie mehr wieder sehen. Ein Arzt sagte mir das ich nach Hause fahren darf. Zuhause setzte ich mich auf mein Bett und weinte.
Zeitsprung ~~~~~~~~~~~~~~~~
Einige Tage später
Ich hörte wie jemand an meiner Tür klopfte. Ich war gerade dabei Kisten zu packen, denn ich wollte zurück zu meinem Vater und ihm sagen das ich sterben werde. Auch wenn er es nicht verdient hat das ich zu ihm komme. Ich ging zur Tür und da stand sie. Ich sah wie sie sich ein Lächeln auf die Lippen zwang. "hey" sagte ich mit rauer Stimme. "was machst du hier?"  "ich wollte zu dir"   "und weiter...?" sie umarmte mich "ich liebe dich einfach"  Sie krallte ihre Finger in meinen Rücken und drückte ihr Gesicht an mich. "bitte geh nicht" Ich legte meine Hände auf ihren Rücken und stütze meinen Kopf auf ihren. "ich muss es meinem Vater sagen"  meine Stimme wurde bei dem Wort Vater leise. "Nein bleib ganz hier.. Du kannst sicher überleben"  "du hast die Ärzte doch gehört... Ich werde sterben. Mein Vater hat es zwar nicht verdient das ich es ihm persönlich sagen komme aber er ist immerhin mein Vater..."  "Iwie kannst du überleben.. Das geht!"  "und wie? Eine Infektion im Blut die schon im ganzen Körper ist kann man nicht besiegen."  "doch... Bleib einfach stark"   "ich muss los"   "ich geh mit"  "du willst meinen Vater nicht kennen lernen. Er ist ein schlechter Mensch!"  "Aber ich liebe dich und bin jz deine feste Freundin also komme ich mit!"  "das geht nicht! Ich will nicht das du wegen mir noch mehr leidest und mit ansehen musst wie mein Vater..."  "Ich komm mit." Ich drückte sie etwas von mir weg und sah ihr in die Augen. Ich Strich über ihre Wange. "bella... Ich liebe dich und ich will nicht das mein Vater dir etwas antut!"  "Wird er nicht also."  "na gut... Dann komm wir müssen los!" ich zog sie am Arm hinter mir Her über meiner Schulter meine Reisetasche. Am Bahnhof kriegten wir gerade noch so den Zug.