Bis zum Tod...

eine ungewöhnliche begegnung und wieder das bett (seine sicht)

Ich fand es süß das sie sich nicht verstellte und einfach so war wie sie sonst wahrscheinlich auch war. Ich gab ihr eine Serviette und während sie sich die Creme aus dem Gesicht wischte zahlte ich. Wir gingen dann Hand in Hand raus, als ich plötzlich eine Stimme hinter mir hörte. "Paul" rief sie. Ich drehte mich um. Dann sagte ich mit etwas zitternder Stimme entschuldige mich bitte kurz und verschwand mit dem Mann um die nächste Ecke. "wie du siehst hast du ja ein Mädchen" "lass sie in Ruhe" sagte ich. "gut unter einer Bedingung! Sei morgen abend um Punkt 6 in der bettlergasse!" mir lief es kalt den Rücken herunter als ich den Straßen Namen hörte. "ok" sagte ich. Dann ging ich zurück zu bella. Als ich wieder bei mir war fragte sie ob alles okay wäre. "Ja klar" sagte ich und hoffte das sie nicht hörte wie meine Stimme zitterte. Ich lächelte sie an und ging mit ihr wieder zurück ins Haus. "und was machen wir heute noch so?" fragte sie wobei sie mich mit einem sehr süßen Blick anschaute. Ich schaute sie an und dachte nicht weiter an den Vorfall. Ich überlegte kurz und sagte "wollen wir das von gestern wiederholen nur diesmal das wir uns noch daran erinnern können?" "uhh gerne" sagte sie daraufhin ohne lange nachzudenken. Dann schubste sie mich auf mein Bett und setzte sich auf mich. Ich wurde sofort wieder geil auf sie. Ich zog sie zu mir herunter und küsste sie dabei. Währenddessen wanderten meine Hände weiter nach unten zu ihrem arsch. Er war klein und knuffig. Ich zog ihr den Pulli über den Kopf und schmiss ihn einfach weg. Auch mein Shirt war jetzt auf Dem Boden. Wir zungenküssten (ja ich weiß 😂 👅) uns immer wilder. Ich zog langsam ihre Hose über ihren Hintern. Sie zog daraufhin auch meine aus. Ich fasste mit den Daumen unter ihre Unterhose während sie mit ihren Händen durch meine Haare Strich. Ich zog die Unterhose langsam herunter. Doch bevor ich das tun konnte drehte sie mich so das ich oben lag. Nun, da ich oben war setzte ich mich kurz hin und holte schnell die Decke. Dann legte ich mich wieder hin aber stütze mich noch, damit ich nicht ganz auf ihr lag. Ich spürte ihr Bein in meinem Schritt und holte es mit der einen Hand so, das es angewinkelt neben mir war. Ich Strich weiter mit meiner Hand darüber, während ich sie nun vom Hals abwärts küsste.Ich hörte wie gut sie es fand denn sie stöhne. Ich war inzwischen an ihrem Bauch angelangt. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und krabbelte wieder nach oben. Sie fragte mich plötzlich ob meine Eltern hier wohnen und ich erwiderte das ich alleine hier lebte. Als ich ganz nackt auf ihr lag zog aus meiner Hosentasche ein Kondom. Auch sie war jetzt nackt und als sie das Kondom sah grinste sie mich an "Allzeit bereit?" "klar" sagte ich und stürzte mich nun richtig auf sie. "und das mit 16" ich musste daraufhin grinsen. Sie war doch so ein geckes Mädel. Doch als sie etwas sagen wollte küsste ich sie damit sie leise blieb. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und erwiderte den Kuss. Wir verschmolzen miteinander. Wir fanden den Rhythmus der Bewegung. Wir küssten uns jetzt nicht mehr wild sondern eher lang. Ich spürte wie erschöpft ich wurde irgendwann ließ ich mich einfach neben sie fallen.