Teil 46

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Ein großer , fetter Mann quetschte sich zwischen mich und Samu in der großen Menge. Sofort verlor ich ihn aus den Augen und schrie nach ihm. Doch er war weg. Doch ich hörte leise Schreie nach mir, konnte sie aber nicht Orten. ICH war verloren, ER war verloren , WIR hatten UNS verloren. Ich suchte seine wunderschönen Augen und diese mega süßen Haare unter dem Gedrängel von tausenden Menschen. Doch ich fand ihn nicht. Ich quetschte mich in die Richtung in der Samu verschwunden war. Doch er war weg. Na Super! Ich weiß nicht wie lange ich suchte, aber bestimmt eine halbe Stunde. Dann hörte ich Mädchen Gekreische und wusste, dass dort samu war und die Fans ihn erkannt hatten. Schnell lief ich in Richtung Gekreische. Dort fand ich ihn. Samu guckte traurig, gab den Fans aber trotzdem Autogramme und machte Fotos . Doch als er mich erblickte hellte sich sein Blick auf. Ein Mädchen wollte noch ein Foto mit ihm machen und sie tat es auch. Samu legte glücklich für das Foto den Arm um sie, was ihr sehr gut gefiel mir aber weniger. Samu grinste bis über beide Ohren. Dann auf einem Foto küsste er das Mädchen leicht auf die Wange. Wut stieg in mir hoch , aber ich ließ mir nichts anmerken. Samu Tat das nur für seine Fans,das wusste ich. Plötzlich fiel ein kleines Mädchen neben mir auf die Knie. Ich half ihr hoch, doch wo waren ihre Eltern? Das arme Ding war wohl genauso verloren wie ich es gewesen war.Sie sah mich traurig an und rieb sich eins ihrer verheulten Augen.Wie ich sie so ihm arm hielt, dachte ich darüber nach wie es sei mit Samu Kinder zu haben.Er währe sicher ein großartiger Vater,so liebevoll und zährtlich wie er war.“wo ist Mama?“, riss mich eine zarte Stimme aus meinen Gedanken. Sie gehörte dem kleinen Mädchen auf meinem Arm.Upps, das kleine Mädchen! Sofort schaute ich mich nach den Eltern um. Da drückte sich auch schon eine erleichterte Mutter durch die Menge.“Mary! Da bist du ja! Ich hab mir solche Sorgen gemacht!Ich hab doch gesagt du sollst bei mir bleiben!“. Ich ließ die ebenfalls erleichterte Mary von meinem Arm. Sie rannte lächelnd auf ihre Mutter zu, die sie sofort umarmte. Nach dem sie sich etwas beruhigt hatte ließ die Mutter von Mary ab und nahm sie hoch.“Danke das sie auf Mary aufgepasst haben!“,bedankte sie sich bei mir,“Kein problem!“ antwortete ich mit einem Lächeln. Mary und ihre Mutter verschwanden wieder im Gedrängel und ich drehte mich mit dem Gedanken, Samu mal auf das Thema Kinder anzusprechen, wieder zu meinem Schatz um. Doch das was ich dann sah, ließ mich all diese Gedanken vergessen.

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