Lifesaver.

Teil 34

Dann war es soweit. In einer Stunde sollte ich da sein. Ich zog mich um. Ich Band meine Haare zu einem Dutt zusammen und dann war ich fertig. Zitternd ging ich zu Samu der schon mit Jacke an der Haustür stand. Er hielt mir meine Jacke hin und ich schlüpfte rein. Dann ging ich schnell und schweratmend zu Samus Auto . Diesmal wartete ich nicht, bis samu mir meine Tür aufmacht. Ich öffnete sie selber und schnallte mich hastig an. Dann lehnte ich mich zurück und eine einzelne Träne kullerte über meine Wange. Samu wischte sie mir weg und legte eine Hand auf meine . Er reckte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. Er flüsterte mir ins Ohr : " alles wird Good! I schwöre! Ich bin hier, my Beauty! " . Dann lehnte er sich wieder zurück und startete den Wagen. Er fuhr los. Mit jedem Meter stieg meine Aufregung und auch Angst. Nach 10 min waren wir bei der Adresse. Es war ein einsames , kleines dunkelgraues Haus. Eine unheimliche Atmosphäre. Ich hatte Das Gefühl mein Herz springt gleich aus meiner Brust. Diesmal machte mir samu die Tür auf und half mir aus dem Auto. Den Rest musste ich alleine machen, denn samu gab mir noch einen langen Kuss bevor er sich hinter einem Busch versteckte. Die einzelnen Schritte zur Haustür fielen mir schwer. Als ich vor der Haustür stand drehte ich mich nocheinmal zu samu um. Der nickte mir ernst zu und deshalb drückte ich auf die Klingel. Aber warte, wo war die Polizei!?Oh Shit! Was wenn die jetzt nicht kommen? Kacke! Ich konnte nicht Länger fluchen, weil jemand die Tür öffnete. Ein  Mann mit braunen Augen trat mir entgegen. Er lächelte fies und sagte nicht mal hallo. Er packte mich am Arm und zog mich grob in sein kleines,hässliches Haus. Ich bekam kein Wort aus mir herraus. Er sagte immernoch nichts sondern zog mich in sein Schlafzimmer. Im Schlafzimmer war ein großes Fenster was vom Boden bis zur Decke reichte. Ich hatte einen guten Blick auf den Busch indem Samu versteckt hockte. Fabian schmiss mich aufs Bett. Er schmiss die Decke und das Kissen auf den Boden . Dann kam er zu mir. Wieder lächelte er böse und legte sich auf mich. Immer wieder guckte ich samu an, der jetzt nur noch halb hinter dem Busch hockte und Fabian wütend musterte . Fabian riss mir mein Shirt vom leib und betrachtete meinen BH. Dann zog er mir hastig die Hose aus. Langsam bekam ich richtig Angst. Wann kommen die endlich rein. Dann schaute ich wieder zu samu. Was!? Wo war samu? Hat er mich alleingelassen?