Teil 18

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In dieser Nacht träumte ich schlecht... Sehr schlecht: Samu und ich guckten unseren Film. Plötzlich klingelte es an der Haustür und Samu ging hin um auszumachen. Dann hörte ich den Schrei , wie bei dem Mann im Film. Ich sah Blut...und samu war weg... Erschrocken wachte ich extrem verschwitzt und ängstlich auf. Samu lag hinter mir und wachte ebenfalls auf. Er fragte besorgt : " Beauty ? Was ist los? " . Ich atmete schnell und unregelmäßig. Ich antwortete : " ich ... Ich hab schlecht geträumt... " . Samu nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. Er beruhigte mich als er sagte : " schssssscht... Is okay.. I am here ! Don't forget, forever yours " . Mein Puls beruhigte sich und ich atmete wieder regelmäßiger. Er drückte mich noch fester an sich. Seine nackte Haut zu spüren, war ein tollen Gefühl. IHN zu spüren war toll. Er streichelte mir gleichmäßig über die Wange und ich schlief ein. Bevor ich einschlief sagte ich : "Forever yours  " . Bei ihm zu sein gab mir ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Liebe. Und das alles konnte man nur hier bei Samu spüren. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war ich ziemlich verschlafen. Ich hatte kaum geschlafen, obwohl samu bei mir war . Komisch... Ich drehte mich zu samu um, der immer noch hinter mir lag. Er schnarchte leise und sah mit seinen zerzausten Haaren super süß aus. Ich stieg langsam und leise aus dem Bett und schlich ins Bad um samu nicht zu wecken. Im Bad beschloss ich erstmal zu Duschen.  Ich stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser Tat gut. Als ich aus der Dusche stieg wickelte ich mit ein Handtuch um meinen Körper und erst jetzt merkte ich,dass ich meine Anziehsachen garnicht hier hatte. Also schlich ich leise aus dem Bad und zu meinem Koffer. Ich machte den Koffer so leise wie möglich auf. Ich suchte mir Unterwäsche und eine etwas dickere Leggins mit engem Shirt. Auf dem Shirt war ein brüllender Tieger abgebildet. Mit den Klamotten ging ich zurück ins Bad und machte mich fertig. Danach spickte ich ins Schlafzimmer. Samu lag immer noch schnarchen auf dem Bett. Ich kicherte . So lange hatte er noch nie geschlafen. Ich ging in die Küche und schaltete den Herd an. Ich suchte im Kühlschrank nach Speck und Eiern. Ich brauchte zwei Pfannen also holte ich mir zwei sobald ich den Schrank mit den Pfannen gefunden hatte. Ich schlug die Eier auf und schmiss sie in die Pfanne. Während der Speck und die Eier vor sich hin bruzelten , deckte ich schonmal den Tisch. Dann brummte Samus Handy , dass auf dem Wohnzimmertisch lag. Ich wusste , dass das was ich vorhatte nicht okay war , doch ich musste. Es war einfach zu verlockend.

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