Psychopat (Thats What They Call Me) #Jerome Valeska ff

6|Free?|

1 Woche später
Schon seit einer Woche saß ich nun hier. So schlimm war es gar nicht. Wäre es nicht sooooo verdammt langweilig. Mit Jerome hatte ich mich gut angefreundet er war nett und Verstand mich. Nun saß ich im Essaal und stocherte in der Masse rum die sich vor mir befand und wohl essen sein sollte.Da ließ sich jemand neben mich auf die Bank fallen.
J=Kein Hunger?
Als ich Ausblicke erkannte ich Jerome .
R=Eigentlich schon aber das ist ja nicht essbar
J=Gewöhne dich nicht daran
R=Wie ist das gemeint
J=Ich kenne jemanden der uns schon bald hier raus bringt.
R=Gefällt mir mit wem noch?
J= Dem Kannibalen ,Barbara und anderen
Bei Barbara rollte ich mit den Augen. Ich mochte sie nicht besonders. Sie hat ihre Eltern getötet und dachte jetzt sie wäre die größte. Zum Glück mochte sie Jerome auch nicht.
R=Und wann?
J=Heute abend
Meinte er und grinste. Sein lächeln war schön.
R=Was schulden wir ihm dafür?
J=Schlaues Mädchen...Er will eine Gruppe von Kriminellen zusammenstellen und Gotham an sich reißen.
R=Hört sich an. Meinst du es ist möglich jemanden aus London herausbekommen?
J=Wenn und warum?
R=Meine Eltern mit denen habe ich noch eine Rechnung offen
Sagte ich und musste bei dem Gedanken was ich mit ihnen machen werde anfangen zu lachen. Die Bilder vor meinem inneren AUGE waren einfach viel zu schön.
J=Was gibt es zu lachen?
R=Hatte nur einen Einfall
J=Erzähl was stellst du mit ihnen an
R=Wieso sollte ich?
Sagte ich gespielt trotzig
J=Jerome will auch Spaß haben
Gab er in einer kindlichen Stimme wieder.
R=Na gut
J=Also?
Fragte er und rückte ein Stück näher.
R=Erst werde ich mich meinem Stiefvater wenden. Alle anderen sehen zu. Ich dachte daran es etwas persönlicher zu gestalten. Da er ja so verdammt gerne Leute dazu zwingt Sachen für ihn zu bauen.(meine Stimme bebte. Ich wurde extrem wütend
POV Jerome
Ruby wirkte als würde sie gleich explodieren
R=..Desshalb dachte ich wäre es lustig ihm Nägel in die Brust zu hämmern und höher gehen bis man zu Kehle kommt..
Sie ließ eine Pause und begann zu lächeln.
R=Und er stirbt. Es soll so qualvoll wie möglich sein. Er soll spüren wie es sich anfühlt zu leiden.An meiner Mutter dachte ich tobe ich mich mit meinem Messer aus.Meinem Bruder lasse ich dann ihr Blut trinken bevor ich ihm die Gedärme R ausreißen

Ich konnte nicht anders als anzufangen zu lachen. Sie war so verdammt lustig. Und im Endeffekt war sie fast so wie ich.
POV RUBY
Jerome lachte. Seine Lachen war so verdammt ansteckend.
Seit ruhig ihr PSYCHOS
Schrie ein Mann aus einer Ecke. Wütend sprang ich auf. Niemand nannte mich Psycho.
J=Was hast du vor?
R=Warte ab
Knurrte ich. Unbemerkt nahm ich meine Gabel und stecke sie in meinem Ärmel. Dann Schritt ich schnurstracks auf ihn zu.
M=Oh...Soll ich jetzt angst kriegen?
Ohne ein Wort kam ich näher bis nur noch ein Blatt zwischen uns passte.
M= Du bist sehr schön...psycho
Fauchte er mich an. Es reicht so etwas ließ ich mir nicht gefallen. Schnell hob ich meine Gabel und rammte sie ihm in die Kehle. Er schrie auf. Blut lief seine Kehle entlang. In seinen Augen sah ich wieder diesen Ausdruck. Angst . Er hatte Angst vor mir.
R=Weißt du ich bin kein Psycho
Bei den Worten stach uch ein zweites Mal zu.
R=Ich liebe nur das Leid anderer. Mir geht es gut
Ich stach ein drittes mal zu und wunderte mich das das die Wärter gar nicht interessiert. Doch besser für mich
R=Wie geht es dir?
Fragte ich zuckersüß und griff in die Einstech Wunde und suchte die Pulsschlag Ader. Mein Opfer sah mich nur geschockt an. Mit einem lachen riss ich die Ader herraus. Rote Tropfen spritzen aus seinem Hals. Und färben seine Klamotten rot. Im Raum war es still nur ich lachte. Da konnte ich ihm Hintergrund noch ein Lachen.  Ein unverwechselbares Lachen. Jerome. Gelangweilt entfernte ich mich von meinem Opfer
R=Gute Nacht psycho
Flüsterte ich in das Ohr des fast toten Mannes und Schritt lachend zu Jerome zurück.
J=Respekt Ruby
R=Danke niemand nennt mich psycho
J=Ich habe es doch schon getan mein kleiner Psycho und ich lebe noch
R= Dich mag ich ja
Sagte ich und lächelte.
J=Wie sehr?
Ist das eine Anmache oder so?
R=Wer weiß
Ich liebte es einfach undurchschaubar zu sein.
J= Das heißt ich hätte eine Chance
Flirtete er und legte seinen Arm um mich.
Ohne EIN Wort stand ich auf
R=Bis heute Abend
Sagte ich und zog ihn in eine Umarmung. Dann ging ich in meine Zelle