Einfach nur Ahsoka

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Es war einmal in einer weit weit entfernten Galaxys. Der Frieden wird gestört durch die neu aufkommende Bedrohung der Dunklen Seite. Die Sith haben einen neuen Anführer und die Jedi hab mehr zu kämpfen als jemals zuvor.

Es herrscht Krieg in den Weiten der Galaxys. Die Sith haben sich erneut erhoben und versuchen nun mit ihrer neuen Druiden Armee die Galaxys an sich zu reisen. Dabei nimmt der neue Sith-Lord und Anführer der Seperatisten eine starke Präsenz in der Macht war. Die vereinten Truppen der Seperatisten werden losgeschickt um eben diese auf die Dunkle Seite zu ziehen.

Die Togrutas rennen in wilder Panik in ihren Städten herrum. Alle versuchen sich in Sicherheit zu bringen bei dem großen Angriff der Seperatisten. Die Straßen sind überfüllt mit verschiedenen Spezien und mit noch mehr Druiden.

Auch ein kleines Togrutamädchen steht verlassen in den Straßen und schaut sich mit roten verquollenen Augen ängstlich in der langen Straße um. Die anderen scheinen sie nicht zu bemerken. Es stehen keiner ihrer Verwandten bei ihr, sie steht nur mit schmutzigen Klamotten und roten Gesicht da und schaut sich die schreckliche Szene an, die sich um sie herrum abspielt.

Sie kann höchstens vier sein, mit ihrer niedlichen kleinen Statur, deren Körper mit Dreck überzogen ist, mit der kleinen ebenfalls dreckigen Puppe im Arm.

Sie läuft in eine Richtung, weiß anscheinend genau wo sie hin möchte. Sie läuft in eine Seitengasse und rennt dann schnell noch hinter eine weitere Ecke denn kurz drauf kommt eine Truppe Druiden vorbei. Genau an der Stelle, an der sie die ganze Zeit stand. Woher sie wusse, dass genau dies passieren würde, wusste sie selbst nicht so genau doch was sie wusste war, dass sie so schnell wie möglich ans andere Ende des Landstriches kommen musste. Denn genau dort würde ein Bekannter ihrer Eltern auf sie warten und sie mit einem abflugbereiten Schiff mitnehmen. Dies hatten ihre Eltern Ahsoka oft gesagt. Sie wurden gewarnt, dass so etwas passieren könnte und sie sollten sich einen Plan für die Flucht ausdenken.

Ahsoka verlässt schnell ihr Versteck, die Puppe fest im Arm. Die Puppe zeigt ihre Schwester, die sie im Getümmel verloren hatte. Auch ihre Schwester hat eine Puppe von Ahsoka. Sie rennt über die Straße hinter die nächste Ecke und spät vorsichtig ums Eck. Überall liegen Trümmer herrum und es qualmt an manchen Ecken. Doch dort steht niemand. Also macht sie vorsichtig einen Schritt nach vorne, dann noch einen und noch einen. Sie steht nun an einer Kreuzung. Sie kennt den Weg auswendig so oft haben ihre Eltern ihr diesen Weg gezeigt. Sie biegt rechts ab und rennt direkt in einen Mann hinein. Er ist groß, viel größer als Ahsoka selbst. Er hat graue Haare und einen grauen Bart. Dazu braune Augen und viele Falten findet Ahsoka. Auf Shili sieht keiner so aus. Er trägt einen braunen Umhang und ansonsten schwarz. Der unbekannte Mann sieht gefühlskalt zu ihr hinunter.
Hinter ihm stehen ordentlich aufgereit viele Druiden. Ahsoka ist rückwärts umgefallen bei dem Zusammenstoß aber dem Mann scheint es nichts ausgemacht zu haben. Sie robbt nun vorsichtig ein Stück nach hinten, hofft dass der Mann ihr nichts tun will und sie in Ruhe lässt.

Ahsoka ist nun ein Stück von dem fremden und gruseligen Mann entfernt und steht nun schnell auf. Sie will schon um die Ecke rennen von der sie gekommen ist, als auch hinter ihr zwei Männer angelaufen kommen. Sie rennt genau in einen von ihnen hinein. Er hat
orange-braune Haare und einen gleichfarbigen Bart. Er ist ebenfalls um einiges größer als Ahsoka. Er ist ungefähr so groß wie der andere fremde Mann den sie zuerst gesehen hat.

Beide fallen zusammen um. Ahsoka liegt auf dem anderen Fremdling drauf. Sie hüpft schnell wieder von ihm herunter und presst sich an die Wand. Ihre beiden Fluchtmöglichkeiten sind versperrt und sie hat definitiv gegen keinen von ihnen eine Chance.

Der Fremde mit den grauen Haaren beginnt zu sprechen: Obi Wan Kenobi und Anakin Skywalker! Schön das ihr euch meiner Party anschließen wollt.

Dabei grinst er ein herablassend Grinsen. Die beiden anderen gehen nicht darauf ein: Lasst sie in Ruhe Dooku!
Das kommt von dem Jüngeren.

Sie reden über Ahsoka wird der kleinen Person an der Wand bewusst. Die beiden Männer die zuletzt aufgetaucht sind, scheinen ihr nicht so gefährlich also weicht sie Schritt für Schritt von dem Mann der Dooku genannt wurde davon in Richtung der anderen Männer. Sie bleibt dicht an der Wand und steht jetzt auf gleicher Höhe mit den beiden Männern.

Die beiden tragen braune Umhänge und ansonsten ungefähr solche Klamotten wie auch der andere Mann nur hellere Farben. Alle drei haben einen Gürtel an, an dem eine komische Metallkonstruktion angebracht ist.

Keiner der drei Männer hat bemerkt, dass sie sich bewegt hat. Sie sind in eine heftige Diskussion verwickelt: Lasst sie in Ruhe!; Aber ich war zuerst hier!; Das ist egal!; Ihr habt kein Recht sie mitzunehmen Dooku! Sie wurde.....!

Und immer so weiter. Ahsoka achtete irgendwann nicht mehr auf die Worte der Männer und rennt los. Sie rennt quer über die Kreuzung und die nächste Straße. Diese rennt sie dann entlang, um dann an der nächsten Kreuzung rechts abzubiegen. Dort trifft sie allerdings auf eine große Druidenarmee. Als sie sich dann umdrehen will, steht dort eine große Menge an komisch gekleideten Männern. Sie haben weiße Rüstungen an und jeder hat einen Blaster in der Hand.

Ahsoka bemerkt, dass die beiden Heere aufeinander schießen. Einer der Männer in weißer Rüstung kommt auf sie zugerannt, nimmt sie auf den Arm und rennt mit ihr über die Kreuzung in eine Seitengasse. Dort setzt er sie ab, sagt ihr sie soll dort bleiben und rennt wieder auf das Schlachtfeld.

Gut hier kommt eure erste Entschidungsmöglichkeit, soll sie nun hier stehen bleiben wie der Mann es ihr gesagt hat oder soll sie weiter den Bekannten ihrer Eltern suchen?

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 27, 2020 ⏰

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