¹ᑭᕼOᗴᑎI᙭ - Tᕼᗴ ᗩᐯᗴᑎᘜᗴᖇՏ ᵐᵃʳᵛᵉˡ ᶠᵃⁿᶠⁱᶜᵗⁱᵒⁿ

11 ~ Willkomen bei S.H.I.E.L.D.

Wir führen zurück zum Hotel am Central Park, wo ich vor einigen Stunden Perrie getroffen habe.
Ich habe viel über das Mädchen nach gedacht und mich gefragt wie sie sich wohl gerade fühlt.
Schließlich erfuhr sie ja erst vor kurzem das sie eine Halbgöttin ist und vom dem Rest ihrer Familie.
Außerdem musst sie dieses Geheimnis einer Wildfremden mitteilen und reiner Organisationen die sie gar nicht kennt.
Sie schien für mich zwar relativ gut damit umzugehen, aber ich selber wüsste nicht wie ich das bewältigen könnte.

Am Hotel angekommen gingen wir sofort in das Gebäude und hinauf in den 6ten Stock.
Vor der Tür von ihrem Zimmer blieb ich kurz stehen und drehte mich zu Fury um.
"Ich sollte vielleicht lieber anklopfen, ich meine mich kennen sie und ihre Mutter ja schon.", sagte ich dann.
"Natürlich" nickte er.

Ich klopfte an der Zimmertür und ihre Mutter öffnete diese.
"Guten Tag Ma'm. Wir müssen dringend mit ihrer Tochter reden. Dürften wir hereinkommen?" fragte ich die ältere blonde Frau und war anscheinend so überzeugend das Perries Mutter uns hinein ließ.
"Hallo, bitte kommen Sie rein.", sagte sie und öffnete die Tür komplett.
"Vielen Dank.", sagte Fury dann und trat vor mir ein.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, folgte ich ihm.

"Hallo, mein Name ist Nick Fury und ich bin der Direktor von S.H.I.E.L.D. Meine Agentin Cat Stark kennen sie ja bereits." begrüßte er die blonde junge Frau und ihre Mutter.
Perrie wirkte sehr angespannt, ich lächelte sie kurz an.
"Hi, Cat" begrüßte sie mich freundlich.
"Hi Perrie.", sagte ich dann, doch Fury redete sofort weiter.
"Ich mache es kurz. Ich will, das ihre Tochter unserer Organisation beitritt."
"Was? Sie ist gerade erst 18." mischte sich ihre Mutter ein.
Ich versuchte sie zu beruhigen "Das war ich auch als ich anfing, das war vor 4 Jahren und jetzt bin ich ein Mitglied der Avengers."
"Mom, ich bin 18, ich kann selbst für mich entscheiden." sprach Perrie mit ihrer Mutter, diese nickte nach langem Zögern.
"Also? Was halten sie davon ein Mitglied von S.H.I.E.L.D. zu werden?" fragte Fury sie.
Perrie nickte eifrig, drehte sich dann aber zu ihrer Mutter und schaute sie genauer an.
"Mom bitte." die Blonde lächelte und ihrer Mutter gab nach "Na gut, aber ich bitte dich darum: pass ja auf dich auf."
"Danke." Perrie umarmte ihre Mutter herzlich, ging dann zu ihrem Bett wo sie ihren Koffer hervorholte.
Ich hinüber zu ihrer Mutter und redete mit ihr "Keine Sorge, ich werde auf sie aufpassen. Wie eine Schwester."
Damit beruhigte ich die Frau abrunden, die mich dann freundlich anlächelte und "Danke." sagte.

Danach redete Fury noch Mal ein paar genauer Detail mit Perries Mutter, während ich zu dem Mädchen ging.
Sie packte eifrig ihre Sachen zusammen und sah so aus als würde sie sich freuen.
"Nur persönlich Sachen, Kleidung und weiteres wird dir von SHIELD bereitgestellt.", sagte ich zu ihr.

Etwas später saßen wir dann auch schon im Auto und führen zum Flugplatz wo wir zum Carrier aufbrechen konnten.
Wir redeten viel und ich erzählte ihr einige Sachen über SHIELD und die Avengers.
An ihrem Gesichtsausdruck könnte ich sehen, dass sie schon sehr gespannt war alle zu treffen.
Auch das ich Phoenix, ein Mitglied der Avengers war und in der Schlacht von New York gekämpft hatte, beeindruckte sie.

Ich glaube, sie wird sich freuen gleich zwei weitere von ihnen zu treffen.

Natascha und Clint warteten auf dem Carrier bereits auf uns.
Ich sie ihr kurz vor, bevor ich mich etwas zurückzog und beobachtete wie sie mit den beiden redete.
Dann kam Fury auf die Blonde drauf zu.
"Du musst noch wissen, dass dir ein SO zu gewiesen wird. Das bedeutet Superrysing Officer. Er wird dich unterrichten und ausbilden." hörte ich ihn sagen.
"Ok. Und wer ist das?" fragte sie neugierig.
Da ich es schon wusste, konnte ich mir mein Lächeln nicht verkneifen.
"Agent Barton.", antwortete Fury schnell.
Clint trat näher an sie heran und fragte "Was halten sie davon?"
"Was ich davon halte? Ich find es toll."
Sie war total begeistert davon Clint Barton, aka Hawkeye, als ihren Mentor zu haben.
Danach führte er sie zu ihrem Zimmer und ich schaute meinem ehemaligen Lehrer und seiner neuen Schülerin hinterher.