Ab Tag 48

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Ab Tag 48 gingen regulär 2 Personen zur Frühschicht, wie beim Weihnachtsmarkt, wurden sie, in der Zeit, wo sie Schicht hatten, on der Schule freigestellt.

Um 10:00 Uhr wurde der Laden geöffnet, bis dahin mussten die drei Werbeschilder aufgestellt worden sein.
Der erste vor den Laden und die anderen zwei bei den zwei Hauptein- und ausgängen.das Licht musste angmacht und die Ware ( wenn nötig) aufgefüllt werden. Die verkaufte Ware wurde in das Kassenbuch eingetragen. (Name  Datum, Preis, usw.)
Beim Schichtwechsel werden die Preise der Verkauften Ware zusammen gerechnet. Ins Kassenbuch schreibt man "Übergabe" ins Namenfeld und beim Preis kommt dann das Ergebnis hin.

(WICHTIG: Ins Kassenbuch werden KEINE Lehrzeilen gemacht, aus Sicherheits Grüden.)

Das Ergebnis wird noch einmal nachgerechnet, danach wird Kontrolliert, ob in der Kasse der Betrag (das Ergebnis) + 30€ Wechselgeld drin ist. Stimmt die Kassr, kann die Frühschicht nach Hause gehen.

Wenn die Spätschicht zuende ging, wurde der Ladeb gesaugt, Müll rausgebracht und die Schilder wurden reingebracht. Es wurde ein Video vom leeren Mülleimer und dem sauberen Laden gemacht. Anschließend wurde der aktuelle Betrag (Einnahmen) errechnet und ins Kassenbuch eingetragen. Die Kasse wurde noch einmal Kontrolliert.

Das eingenommene Geld (ohne Wechselgeld) wurde rausgenommen und in das Schlüsselbeutel reingetan.
Dann wurde ein Foto von dem Kassenbuch (& Kommissionswaren Kassenbuch) gemacht.

Der Laden wurde abgeschlossen und das Licht ausgemacht. Danach fuhr man zur Bank und zahlte das eingenommende Geld ein und machte ein Foto von den Einzahlungsbelegen. Die Fotos und Viedeos wurden der Geschäftsleitung geschickt, die es zum Klassenlehrer und dem Rechnungswesen schickte. Zum Schluss nahm einer den Schlüsselbeutel nach Hause, um es am nächsten Tag der Frühschicht zu geben, damit die wieder den Laden aufschließen konnten.

So ging es weiter, bis ca. 1 1/2 Wochen vor den Osterferien. Um die Osterware loszuwerden hatten wir einen Tombula tag und zusätzlich wurden Rabatte erstellt, die Täglich anstiegen, oder kurz OSV (Oster Schluss Verkauf). Die Rabatte galten nur für die Osterwaren.

Es wurde anschließend wieder ein Termin mit dem Großhändler vereinbart, um neue Ware zu beschaffen, die man ganzjährig verkaufen kann. Die gekaufte Ware wurde wieder in den Laden gebracht und ausgezeichnet und in die Regale gestellt.

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