Zeig mir was das "Wort" Liebe bedeutet (Neue Version)

Kapitel 5: Wie eine Ware im Supermarkt

Seine Stimme war beängstigend kalt und tief und so tat ich das was er von mir verlangte. Welcher nur von mir verlangte still zu halten, ehe er mich wusch, neue Klamotten, welche nur aus einem Slip  und einem mir zu großen Hemd bestand anzog und mir meine widerspenstigen Locken aus dem Gesicht kämmte. Danach legte er mir ein Halsband um. an welchem er mich durch die Gegend zog.

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,,Setzten!", ohne zu zögern ließ ich mich nach unten fallen, wo meine Beiden nun auf einen kalten Steinboden trafen. ,,Du bleibst hier sitzen, wenn dich jemand zu etwas auffordert, dann tust du es, wenn über dich spricht, bist du still, es sei denn du wirst etwas gefragt. Verstanden?" Die Stimme war fast genauso kalt, wie der Boden an meinen nackten Beinen. Ein schlag ins Gesicht, ließ mich nach hinten kippen und erschrocken aufschreien, jedoch la ich nicht lange dort. ,,Ob du mich verstanden hast Schlampe?!", er zog mich an meinen Haaren wider in eine halbwegs aufrechte Position. ,,J...Ja", meine Stimme war so leise, das ich dachte, das er mich nicht verstanden hatte, doch als meine Haare losgelassen wurden und ich unsanft auf dem Boden aufkam, wurde mir klar, das er mich anscheinend doch verstanden hatte. Die Person entfernte sich von mir und ließ mich allein, in der Dunkelheit zurück. Am ganzen Körper zitternd, zog ich meine Beine an meinen Körper und verharrte in dieser Position. Mit der Zeit, wurden immer mehr Personen in den Raum gebracht. Viel davon weinten oder flehten, was ihnen aber nur Schläge einbrachte. Jungen wie auch Mädchen saßen nun in diesem, dem Wiederhallen der Schritte und Stimmen nach zu urteilen, großen Raum, ehe Lichter angingen und eine Jazz Melodie leise im Raum erklang. Kurz darauf waren viele Schritte zu vernehmen, dessen Besitzer von einer Stimme empfangen wurden:,, Herzlich Willkommen! Sehen sie sich ruhig um, wenn Ihnen eine unserer Waren gefällt oder sie Fragen haben, dann  fragen sie einen unserer Mitarbeiter. Also nun, Viel Vergnügen!" Nachdem die Eröffnungsrede geendet hatte, begannen sich die Leute im gesamten Raum zu verteilen und so kam es, das jemand genau vor mir stehen blieb:,, Gar nicht mal so schlecht" Eine kräftige Hand, legte sich um meinem Kiefer und drehte meinen Kopf zu allen Seiten. ,,Gefällt er ihnen?", eine weitere Person kam auf den Mann vor mir zu. ,,Er ist dünn genug und hat ein schönes Gesicht, die einzigen Makel die ich jetzt sehen kann, sind die Haare. Wie sind seine Augen?", die Stimme redete so über mich, als ob ich eine Ware im Supermarkt wäre und der Druck der auf meinem Kiefer ausgeübt wurde, war auch nicht gerade hilfreich meine Tränen zu unterdrücken. Ich war an allem Schuld nicht? Das meine Mutter starb und mein Vater zu trinken begann. Wenn es mich nicht geben würde, dann wäre alles anders gekommen oder? Wären meine Eltern dann glücklich? ,,Er ist ein reines Juwel. Sein rechtes Auge ist bernsteinfarben, das linke jedoch ein tiefes Grün und dazu ist er auch noch Jungfrau!" Ich konnte mir schon denken, wie diese Person vor mir, ihr Lachen nicht mehr aus dem Gesicht bekam. Er holte tief Luft um etwas zu sagen, jedoch wurde er von etwas unterbrochen, womit ich nie gerechnet hätte.....

,,HÄNDE HOCH,POLIZEI!"

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OMO?!

Habt ihr das kommen sehen?

Ich warne euch schon mal vor, im nächsten Kapitel wird es Drama geben!

Meinung?

Kritik?

See you next Time

Eure DreamingJellyFish