The Girl From Protectory

Porolog

"Miss Aven! Miss AVEN!" ich hörte überall die scheiss Presse. Aghh, wie mich das ankotzt, man könnte denken das es nur mich gibt in New York die eine Firma leitet. Was ist mit >StoneConcept< oder >FinaleAuthorConcept<, okey die haben noch weit nicht so viel reichweite wie ich, aber sie sind gute Firmen. Diese Presse hat echt nichts besseres zu tun. Sie nerven einen selbst, wenn man mit einem anderen Firmenleiter zum Essen geht nur um eine Partnerschaft für ein neues Concept zu machen. Letztens gab es einen Bericht das ich mit dem Abteilungsleiter von >EvenLevel< was hätte. Und am besten war, das ich lesbisch sei nur weil ich mit keinem Mann was habe. (Nichts gegen Lesben).

Ich setzte meinen Weg richtung eingang fort und begrüßte jeden. Ich bin zwar eine Firmen-Leiternin, aber das heißt nicht das ich meine Arbeiter scheiße behandele, wie es andere tun. Natürlich mahne ich sie mal hier und da, aber ich respektiere sie und höre mir von jedem die Meinungen an.
"Miss Aven?", wurde ich von meinen gedanken gerissen, ich sah meine sektetärin lächelnt an. "Ja bitte, Cat?" - "Sie haben in 10 Minuten ihr Monatsmeeting und um 12 Uhr kommt der Firmen-Leiter von New York Architecture um mit ihnen wegen den dem neuen Projekt zu besprächen." - "Sein ernst? Um 12? Kennt dieser Mann keine Mittagspause oder sowas? Ernsthaft seine wiederliche und spießige Art nervt einen echt. Aber der Mann schafts einfach eine fantastische Arbeit hin zu legen muss man sagen." regte ich mich auf und lobte ihn neben bei. Cat lachte. "Aber ich hab verstanden ich komme sofort."
Sie nickte und schloss meine Bürotür hinter sich. Ich ging in richtung der großen Glasfenster von den man ganz New York sehen konnte. Mein Name ist Octavia Aven. Bin 23 Jahre alt. Und meine Firma heißt „AvenArchitecture". Ich und meine Firma sind für die Innenarchitektur zuständig. Und ich liebe meine Arbeit. Ich hab einen langen Weg gehen müssen um das alles zu schaffen, ich war alleine und mit nichts und niemandem. Ja, und noch mit einem gebrochenem Herz, aber das, ist auch wieder eine Sache für sich. Ich finde liebe, ist eine Sache wo man selbst einfach nur Tag für Tag stirbt. Man denkt die Person ist immer da, würde dich nie alleine lassen, oder auch nur daran denken dich fallen zu lassen. Aber leider ist das nicht immer so.
So komisch es auch klingt, muss ich sagen das es gut war, das mein Herz gebrochen wurde. Man lernt einfach dazu und vor allem, sammelt man eine gewisse Anzahl von Erfahrungen. Ich würde ja gerne zu euch sagen, das ich meine Firma von meinen Eltern vererbt habe, oder das sie gestorben sind als ich 17 war, nur leider muss ich euch enttäuschen. So war es nicht.

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So meine lieben, das war jetzt mal ein Einblick. Ich hoffe euch hat es gefallen.
Im Voraus, ich werde jeden Samstag, Sonntag und Freitag evtl. noch am Mittwoch etwas Posten. Ob ich dazwischen dazu komme kann ich euch jetzt nicht sagen, da ich relativ viel arbeite.
Ich würde mich auf eure Kommentare und Feedbacks freuen.
Liebe Grüße Asena