4.Kapitel

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Ich schaute in blaue Augen und sehe diesen jungen Mann denn ich auch neulich auf der Straße gesehen habe in der Schule. „Ich lasse jetzt meine Hand los und solltest du los schreien wirst du das sowas von betreuen!", knurrte er und lässt seine Hand los und tut sie neben meinen Kopf hin. „Was willst du von mir?", fragte ich ihn und schaute ihn ängstlich an. „Du brauchst keine Angst von mir zu haben ich hol mir nur das was jetzt mir gehört Prinzessin", sagte er und schaute mir intensiv in die Augen. Als nächstes hält er mein Oberarm fest und zieht mich auf die Straße zu einem Auto das er aufmacht, er setzte mich auf denn Beifahrersitz währenddessen wehrte ich mich immer wieder aber er ist einfach zu stark. Nach einer Zeit find ich auch an in zu treten was in sauer machte und er meine beide Handgelenke fest zusammen drückte was mir sehr weh tat und ich damit aufhört und mein Gesicht verziehe währen er mich anschnallte und die Autotür zuschlägt, ums Auto herum geht und auf der Fahrerseite einsteigt und los fährt. Während der Fahrt versuchte ich immer wieder an der Tür zu rütteln aber er hat das Auto abgeschlossen, leise hörte ich ihn von der Seite lachen „Warum ich?", fragte ich ihn genervt und versuche weiterhin aus dem Auto raus zu kommen „Weil du von Anfang an mir gehört seid ich dich das erstens gesehen habe Prinzessin", antwortet er mir. Durch diese Antwort bekam ich eine Panikattacke so das ich mich abschnallte und nach dem Lenkrad griff er schaute mich schockieren an sofort wurden dann seien Augen schwarz er schlägt meine Hände weg, fuhr an den Straßenrand er holte aus seiner Jackentasche ein weißes Tuch heraus und streckte seine Hände nach mir aus, ich wisch im aus und rückte näher an das Autofenster. Trotzdem packte er mich und hielt mir das Tuch an die Nase ich versuchte seien Hände weg zu drücken aber er war einfach zu stark für mich und meine Luft ging langsam aus also ging das ekelhaft Geruch in meine Nase rein und schon hatte ich keine Kraft mehr seine Hände fest zu halten und meine Augen wurden auch immer schwerer das letze was ich mich mitbekam war wie er das Auto wieder startete und mir noch ins Ohr flüsterte: „Schlaf gut, Prinzessin!" und somit wurde alles schwarz.

5 Stunden später

Langsam wachte mein bewusst sein auf und ich versuchte meine Augen zu öffnen nach langem versuchen schaffte ich es auch was aber trotzdem nichts brachte weil der Raum dunkel war das einziehen was ich spürte war das ich auch einem weichen Bett lag und eine Decke über mir lag langsam versuchte ich aufzustehen und mich an der Wand her zu tasten nach langem Suchen fand ich eine schalten denn ich direkt umschalte und der Raum erhellte sich ich schaute mich um rechts in der Ecke Daten ein großes Bett wo ich drauf lag das ganze Zimmer was schwarz Weiß gehalten, die Wände waren weiß, die Kommode schwarz und in der Mitte des Zimmers war ein weißer, flauschiger Teppich nach langem umgucken merkte ich das ich mein Kleid nicht mehr trug von der Party sondern eine schwarze Jogginghose die mir viel zu groß war und ein blaues t-Shirt. Ich drehte mich um in geh auf die Tür zu aber wie soll es auch sein sie war verschlossen ich fing an laut zu klopfen und "Hilfe" zu schrein aber nichts geschah. Ich geh auf die geschlossene Fenster zu und gucke raus, sehe aber nur die Rollladen auf der neben wand lasse ich mich mit dem Rücken die Wand runter rutschen und schließe meine Augen als ich Schritte hörte...

So das wars für heute wir sehen uns morgen wieder

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Lg Alex 🔥❤
~639 Wörter

A Crazy Psycho 🔥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt