12.Kapitel ~Lesenacht~

483 12 0
                                    

Ich schaute ihn ängstlich an aber es brachte nichts ich werde ihn eh nicht umstimmen können aber ich werde mich wären.
Ich drückte ihn an der Brust zurück aber er bewegte sich kein Stück von der Stelle. Er grinste mich schief an und meint: „Danach wirst du dich nicht mehr trauen mir zu wieder sprechen!", und beugte sich zu mein Gesicht näher er küsste zuerst meine Stirn dann ging er immer weiter runter von Nase zu Mundwinkel und Wange.
Ab da fing er weiter runter zu meinem Hals und fing an dort feuchte Küsse zu verteilen die mich Wahnsinnig machen und ich deswegen anfing im, am Arm fest zu halten und zurück zu drücken aber es brachte immer noch nichts. Er fing an, an meinem Hals zu saugen und zu beißen was sehr brannte und ich deswegen anfing jetzt auf in ein zu reden.
„Bitte hör auf das nächste mal hör ich auch auf dich aber bitte hör auf", bittete ich ihn aber er grinste nur und machte mit doppelter Kraft weiter.

Nach einer Zeit wo er saugte und ich ihn weg drückte hör er auf und betrachtete sein Werk an „Perfekt und auch noch so groß ", sagte er seinem Werk und schaut mir in die Augen. „Dann gehen wir mal weiter runter", sagte er und ab da reißte ich die Augen auf und schaute ihn schockieren an. „Nein bitte nicht", flehe ich ihn an aber er ignoriert das und geht mit seiner Hand zum Rand meines t-Shirts die er ohne zu zögern mir auszog und in die Ecke des Zimmers schmiss. Ich fing an ihn zu schlagen aber es war ihm egal er fing an, an meinem Dekolleté zu küssen bis er auf dort anfing zu saugen und zu beißen während mit langsam die Tränen meinen Wangen runter rollte.

Ich bekam schon nicht mehr mit wie er immer los ließ und sich eine neue Stelle suchte meine Tränen rollten immer mehr die Wangen runter bis er endlich abließ und sich neben mich legte und mein Gesicht ansieht.
Er streicht meine Tränen weg und zieht mich zu sich in die Arme und sagt: „Komm schon so schlimm war es nicht". „So schlimm war es nicht?! Echt so schlimm war es nicht?!", sagte ich ihm sauer aber er hörte mir nicht zu sondern legte sich in seien Schlafposition.
Durch meine Tränen schlaf auch ich irgendwann ein.

Am nächsten Tag

Ich wache mit zusammen getrockneten Augen auf die ich erstmal mit 4 versuchen öffnete und schaute mich um.
Neben mir liegt Aiden der seine Hände an meinen Hüften hat ich schaue zum Wecker und sehen das es 8:13 Uhr ist und dann erinnerte ich mich an gestern Abend und musste erstmal schlucken. Ich stehe auf und wollte aus dem Zimmer raus gehen aber die Tür ist abgeschlossen.

Stimmt er hatte die ja gestern abgeschlossen ich schaute mich im Zimmer um und finde seien Jogginghose an ihm an. Mist wie soll ich denn jetzt an denn Schlüssel kommen ich schleiche mich leise an seine Bettseite und schlage die Decke zur Seite ich schaute in sein Gesicht um zu checken ob er wach ist oder nicht. Langsam machte sich meine Hand auf denn weg zu seiner Hosentasche wo der Schlüssel sein sollte...

Sooo 1.Teil der Lesenacht gleich geht es auch schon weiter

Lg Alex 🔥❤
~555 Wörter

A Crazy Psycho 🔥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt