10.Kapitel

494 13 0
                                    

Weiß du etwa nicht von denn Schulden deines lieben Bruders ?", gab er belustigt von sich und nimmt wieder Abstand von mir. Ich schaute ihn ahnungslos an was er direkt verstand und weiter erzählte: „Dein Bruder hatte bis zu 20 000 tausend € Schulden keine Ahnung warum aber er war fast am Ende und da hab ich im angeboten das ich die Schulden ihm bezahle aber nur wenn ich Dich haben kann er hat nicht lange überlegt". Dabei grinst er noch so dreckig ich warf im in denn Kopf „Nein, du lügst". Aber er lachte nur und holte sein Handy aus der Hosentasche und tippte dort rum bis ein Signal raus hörte. „Ja?", hörte man Noahs stimmte.
„Deine Schwester weiß Bescheid", sagte Noah nur und gab mir das Handy.
„Noah stimmt das ?", fragte ich mit leiser Stimme. „Laura..", und wollte weiter reden aber ich unterbrach ihn.
„Noah stimmt das?", fragte ich ihn schon lauter. „ Ja", gab er niedergeschlagen wieder. „Tschüss", sagte ich ihm kalt und legte auf und reichte Aiden das Handy zurück. Ich war so wütend aber auch gleichzeitig traurig also schaute ich auf denn Boden und drückte meine Augen zusammen damit die Tränen drinnen bleiben aber es brachte nichts die erste Tränen läuft schon meine Wange runter.

 Ich war so wütend aber auch gleichzeitig traurig also schaute ich auf denn Boden und drückte meine Augen zusammen damit die Tränen drinnen bleiben aber es brachte nichts die erste Tränen läuft schon meine Wange runter

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Bis ich anfing zu weinen ich konnte es immer noch nicht glauben das er mich einfach ihm übergeben hat nur fürs Geld.

Ich spürte arme die mich zu einer warmen Brust ziehen und zu ihm drücken aber es war mir im Moment egal ich wollte einfach nur im Boden versinken. Nach einer Zeit war ich so müde das ich in seinen Armen einschlief.

Nächster Tag

Ich spürte was an meinem Nacken das so kitzelte weswegen ich meine Augen langsam öffnete aber sie dann doch direkt wieder schloss weil die Sonne blendete nach langer Zeit bekam ich sie dann auf und schaute mich um.

Dann erinnerte ich mich an die Sache von gestern ich bin in Aidens armen eingeschlafen und schaute hinter mich wo er mich friedlich schlief also war er auch das mit dem kitzeln an meinem Nacken. Während ich schon wieder an Noah dachte aber ich habe denn Entschluss gemacht das ich nicht an ihn denken werde.

Nach langem rum liegen merkte ich wie mein Magen anfing zu Knurren vor Hunger weshalb ich aufstehen wollte aber mich was daran hinderte ich schaute auf meine Hüfte wo Aidens arme um mich rum liegen was ich vorher noch gar nicht gemerkt hatte.
Ich versuchte seine Arme vorsichtig zu lösen was aber nicht klappte da er so fest um mich herum klapperte aber letztendlich hatte ich es geschafft und so Schlich ich mich aus dem Zimmer raus und ging runter in die Küche wo ich erstmal im Kühlschrank nachguckte ob ich dort was finde aber es gab nichts. Nach langem Suchen fand ich ihn der Kühltruhe Pizza die ich dann anschließend nahm und in denn Backofen lege du ihn anmachte. Während ich warte gehe ich ins Badezimmer um mich dort frisch zu machen. Danach sitze ich im Wohnzimmer und schalte durch die Kanäle als ich von hinten gepackt werde von ...

Tja wer hat sie da wohl gepackt?

Ich wünsch euch noch ein schönen Mittwoch!
Lg Alex 🔥❤
~533 Wörter

A Crazy Psycho 🔥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt