7.Kapitel

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Ich konnte ihn schon fast gar nicht mehr in die Augen schauen weil die schon so schwarz waren vor Wut. „Hier Sir wir konnten sie noch festhalten", und mit diesen Worten übergab er mich dem Jungen. Der wiederum grob am Handgelenk packte und in die Villa mit zerrte, da half auch kein ziehen mehr so fest hielt er mich.

Er zerrt mich in die Küche wo er wie letztes Mal wieder hoch hin und auf die Küchentheke absetzte und sich wieder zwischen meinen Beinen stellte.
Da ich mich nicht traute ihm in die Augen zu schauen, sah ich auch meine Oberschenkel aber daraus wurde nichts denn er packte mein Kinn zwischen seine Finger und hob ihn hoch so das ich in seine Augen schauen musste.

„Was sollte das werden Prinzessin?", fragte er mich mit strenger stimme. Da ich aber so Angst hatte vor ihm brach ich nur das raus „T-Tut mir leid".
„Das wird noch ein Nachspiel haben aber das ist ja jetzt egal du hast bestimmt Hunger oder?", fragte er mich schon ein wenig beruhigter. Ich nickte zögerlich da fing er an zu grinsen „Gut denn wir machen jetzt Pfannkuchen", grinste er mich schief an und machte sich auf denn weg zum Kühlschrank um die Zutaten zu holen.
Nachdem er alles hatte mischte er die Zutaten in einer Schüssel zusammen als mir einfiel das ich sein Namen ja gar nicht mal weiß „Kann ich dich was fragen?", fragte ich ihn. Er nickte einmal und schaute mich an dabei „Wie heißt du überhaupt?", fragte ich ihn leise.
Er find an zu grinsen und kam auf mich zu und kam mit seinem Gesicht näher an meins ran langsam macht er mit seiner Hand meine Haare nach hinten und ich spürte seinen Atem an meinem Ohr „Aiden", flüstert er leise rein so das ich davon Gänsehaut bekam und entfährt  sich wieder dabei gab er mir noch ein kurzen, leichten Kuss auf die Wange dann gibt er seinen Pfannkuchen weiter die Aufmerksamkeit.
Ich schaute in mit großen Augen an und war einfach nur sprachlos.

Während er warten bis die Pfannkuchen fertig sind schaut er mich an und sagte einfach nichts. Nach einer Zeit wurde mir das unangenehm und ich schaute mich in der Küche um, als er plötzlich seien eine Hand auf meine Oberschenkel legt und eine auf meine Wange, dabei nähert er sich meinem Hals und fängt an in zu küssen und das immer wieder. Ich bekam Panik und versuchte ihn an der Brust weg zu drücke aber das brachte nichts ich gebe aber nicht auf also versuchte ich es weiter was er merkte und anfing meine Oberschenkel zusammen zu drücken.
Er fing an, an meinem Hals zu saugen und das brachte mich so um denn verstand Weswegen ich aufhörte zu drücken und meine Hände fallen lies mein atmen fing an unregelmäßig zu gehen weswegen ich auch langsam anfing leise zu stöhnen was er merkte denn er fing an zu grinsen sagte aber weiter. Nach langem hörte er auf küsste das letze mal die Stelle und entführte sich mit einem schiefen grinsen und fing an die Pfannkuchen zu drehen.

Ich war so schockiert weswegen ich erstmal mein Hals packte da es auf der Stelle so kribbelte aber ich schnell ziehe ich meine Hand weg und fing an zu zischen weil es so weh tat da ist bestimmt ein Riesen Knutschfleck.
Oh man...

So das wars mit dem Kapitel bis morgen 👋🏻

Übrigens würde ich mich über ein like und Kommentar freuen
Lg Alex 🔥❤
~583 Wörter

A Crazy Psycho 🔥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt