Ach übrigens: ich werde die Geschichte noch umbenennen. Mir viel nur kein besserer Name ein. Wer Vorschläge hat, bitte melden !!!!
Der Artz verordnete ihm Bettruhe. Und zwar für den Rest des Tages. Und falls es ihm morgen noch nicht gut ging, auch noch den morgigen Tag. Als Will abends im Bett lag, überlegte er was er tun sollte. Er wusste, dass sowohl der Artz als auch Typ 2 die Sache nicht ruhen lassen würden. Artz war Artz und Typ 2 sah nicht so aus, als wäre er der Typ, so eine Sache einfach zu vergessen. Und Will bezweifelte das seine Mutter ihm weiterhin erlauben würde, im Meer zu tauchen. Er musste sich also etwas ausdenken, eine Plan um sowohl den Artz, Typ 2 und seine Mutter zu beruhigen. Und er wollte unbedingt nochmal mal das geheimnissvolle ,,Wassermädchen" sehen. Er hatte beschlossen sie so zu nennen, weil Meerjungfrau einfach nur verrückt klang.
Vielleicht war das ganze ja auch verrückt. Vielleicht hatte er sich das ganze ja wirklich nur eingebildet.
Aber er hatte sie gesehen ... So deutlich. Und sie hatte ihn an die Oberfläche gebracht, oder nicht? Es musste ja so sein, denn er war so tief getaucht, dass er aus dieser Tiefe garantiert nicht an die Oberfläche getrieben wäre. Wie gefährlich konnte Sie also sein?
Am nächsten Morgen kam seine Mutter mit einem Tablet herein, dass sie auf seinen Nachttisch stellte.
"Na? Wie geht's dir?" fragte sie. Ihre Stimme klang ruhig. Ein gutes Zeichen.
Er überlegte. Wie ging es ihm? Er fühlte sich ganz normal. Schmerzen in den Beinen, Pochen im Kopf und ein höllen Durst. So ging es ihm an Morgen nach "intensiven" Tauchgängen für gewöhnlich. Aber er spürte nichts dergleichen. Er fühlte sich ausgesprochen gut. Vollkommen erhohlt.
"Super. Ich fühl mich super." Seine Mutter stutze.
"Echt?" Jetzt klang sie besorgt. Will nickte.
"Willst du nicht doch lieber heute zu hause bleiben?"
Wenn er zu hause bleibe heißt das generell den ganzen Tag ans Bett gebunden zu sein. Darauf hatte er definitiv keine Lust. Da ertrug er doch lieber zwei Stunden bei seiner nervigen Bio-Lehrerin.
Die Schule war nicht so schlimm wie erwartet. Denn ich hatte endlich mal wieder Glück. Die Bio-Lehrerin war krank und somit vielen die letzten beiden Stunden aus. Will konte also früher nach hause. Zuhause angekommen packte er seine Taucherausrüstung zusammen und lief zum Hafen. Dort an Steg 12 lag sein kleines rotes Motorboot. Er verstaute seine Ausrüstung und fuhr dann zu der Stelle, wo der Tauchwttbewerb "ungefähr" statt gefunden hatte. Er schlüpfte in Taucherflossen, nahm seine Taucherbrille und sprang ins Wasser. Er tauchte tief, sehr tief sogar aber alles was er fand war das FIschenetz das auf dem Meeresboden lag. Aber auch das war halb unter Sand begraben, sodass er es beinahe nicht gesehen hätte. Er sah sich nocheinmal um, schnappte sich dann das Fischernetz und schwamm wieder an die Oberfläche. Dort angekommen kletterte er ins Boot, schaltete den Motor an und fuhr ein stück weiter zu den Inseln die etwa 2 1/2 km vor der Küste lagen. Es war eine kleine Inselgruppe von ungefähr 7 Inseln die allesamt unbewohnt waren und nah beieinander lagen. (Naturschutzgebiet) Dort legte er an einem der wunderschönen weißen Sandstrände an. Da er nicht wirklich einen Plan hatte wo er suchen sollte marschierte er einfach mal drauf los.
Er hatte die Malachi-Inseln zwar schon immer bewundert, war aber noch nie dort gewesen. Dichter Urwald, weiße Sandstrände und dunkle Groten die unter der Wasseroberfläche lagen und nur darauf warteten entdeckt zu werden.
Es war so wunderschön, dass er beinahe vergessen hätte warum er hier war, wenn nicht in diesem Moment etwas auf der Wasseroberfläche geschillert hätte.
So Leute, :)
Sorry erstmal, dass es so lange gedauert hat aber ich hatte in den letzten Wochen und Monaten echt viel Stress. Da jetzt aber endlich Ferien sind hab ich mir vorgenommen sämtliche Geschichten zu updaten :)
Manche werden sich warscheinlich gewundert haben, dass gestern schon zwei Sätze erschienen sind. Mein Computer hat verrückt gespielt und den Afang des Kapitels schon On gestellt, bevor ich das Kapitel fertig hatte. Genug geredet. BItttttttttttttttttttttttteeeeee Komentieren (und Voten :D )
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Chroniken von Elanor
FantasyAls das kühle Wasser seine Haut berührte, seufzte er innerlich. Was für ein schönes Gefühl! Er tauchte tiefer und je tiefer er kam desto mehr entspannte er sich. Nach ungefähr 15 Meter stutze er: War da gerade ein grünes Schimmern gewesen?