𝘺𝘦𝘰𝘯𝘫𝘶𝘯, 세

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⎡𝐞𝐢𝐧 𝐬𝐨𝐫𝐠𝐥𝐨𝐬𝐞𝐬 𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧,
𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐩𝐫𝐢𝐯𝐢𝐥𝐞𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐨𝐫𝐛𝐞𝐧𝐞𝐧.
𝑃𝐴𝑉𝐸𝐿 𝐾𝑂𝑆𝑂𝑅𝐼𝑁, 1964 ⎦

                          𝑃𝐴𝑉𝐸𝐿 𝐾𝑂𝑆𝑂𝑅𝐼𝑁, 1964 ⎦

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[yeonjun, 1933]

Ein Gefühl von wärme suchte mich heim, als ich sanft durch das düster strahlende Haar meine Schwester strich. Ein paar Vögel zwitscherten in vereinzelter Ferne und die Sonne fiel angenehm auf mein bleiches Gesicht.

„Hör nicht auf, Jun."

Fragend sah ich zu ihr, niedlich zog sie ihre Augen nach oben und schenkte mir ein strahlendes lächeln. Sie versuchte immer größer zu wirken, als sie war, doch gerade jetzt ließ sie ihre stabilen Schilder fallen und war sie selbst. Sie wirkte so heimisch, als wäre nur sie mein zu Hause, als könnte sich alles verändern, nur sie nicht.

„Mit was?"

Stellte ich ihr eine Gegenfrage und sie sah mich an, als hätte ich gerade etwas sehr komisches erzählt. „Hör nicht auf, der zu sein, der du bist." sie lehnte sich an mich und ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter. Ich hatte das Gefühl, dass mein Herz nur für sie schlug in diesem Moment. Ich vergötterte sie, sie und meine Mutter waren alles für mich. Natürlich wäre es auch mein Vater gewesen, wenn ich ihn noch kennengelernt hätte.

„Yeonjunah~" Ich schreckte auf, stand ruckartig auf und betrat mit klopfendem Herzen unser trautes Heim. Unsere Hütte war nicht groß oder prächtig, sie stand auf einem Feld mitten im nirgendwo. „Mach dich fertig, Frau Kim kommt gleich und-" weiter kam meine Mutter nicht, denn da trat eine wunderschöne Frau durch den Vorhang, der unsere Eingangstür im Sommer darstellte, und kam mit einem riesigen grinsen auf mich zu. „Guten Tag, kleiner Choi." sie fuhr mir über die dunklen Haare und machte sich nun daran, meine Mutter zu begrüßen.

Ich entdeckte einen Jungen im Türrahmen, der verloren seiner Mutter nachstarrte. Seine riesigen Knopfaugen bohrten sich nun in den Boden unter ihm, als er mich entdeckte und nervös spielte er mit seinen dünnen Fingern. „Ich hoffe es ist okay, dass ich meinen Sohn mitgebracht habe, er wollte heute irgendwie nicht allein sein." Frau Kim machte eine Pause. „Stell dich höflich vor, Taehyung." wies sie ihn an und natürlich folgte er dieser Anweisung.

Er stand nun vor mir, streckte mir seine Hand entgegen und sah mich entschlossen an. „Ich bin Kim Taehyung, ich wollte nicht zu Hause bleiben, weil ich Angst vor den vielen bösen Soldaten habe und ich hoffe wir werden gute Freunde." Ich kicherte.

„Ich bin Choi Yeonjun, schön dich kennenzulernen."

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Yeonjun x Taetae, shippppppppp issssscchh

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Yeonjun x Taetae,
shippppppppp issssscchh.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 06, 2020 ⏰

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𝐅𝐫𝐞𝐢𝐞𝐫 𝐅𝐫𝐮̈𝐡𝐥𝐢𝐧𝐠 || [taekook] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt