Kapitel 11: Das Wiedersehen

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My Pov.

Erdkunde war nicht gerade spannend und der Lehrer war nicht der beste,aber...eigentlich gibt es nichts gutes dazu zu sagen!Die Zeit verging nie schnell,ich dachte sogar manchmal,dass sie mich verarschen wollte.Nach gedachten 10 Stunden,war die Stunde endlich zu ende und wir konnten raus in die Pause.Das Essen schmeckte nicht und mein Bauch hörte nicht mehr auf zu knurren.Nach zwanzig Minuten klingelte die Schuluhr und wir alle gingen wieder zurück in den Unterricht.

Ich setzte mich in den Bus und steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren.Als ich Zuhause angekommen bin kochte ich mir Mittagessen und setzte mich an meine Hausaufgaben.Mathe und Chemie standen auf dem Plan.Ausgerechnet die Fächer die ich nicht gerade mochte.Zum Glück waren sie einfach,wesswegen ich schon nach ein paar Minuten fertig wurde.Ich aß noch schnell zu ende und lief in mein Zimmer. „Hier sollte auch mal aufgeräumt werden...!“,dachte ich und ging zur Abstellkammer.Ich bin relativ schnell beim Putzen,damit ich schneller fertig bin um fernsehn zu gucken oder Call of Duty zu spielen.Es wurde Nachmittag und langsam kamen alle wieder.Ich blieb in meinem Zimmer,bis Kevin in mein Zimmer gerannt kam um mir zu zeigen,was er mit seiner Kindergarten Gruppe gemalt hatte. „Spielst du mit mir?“,fragte Kevin seine großen Augen auf mich gerichtet. „Okay...aber nicht lange!“,sagte ich und lief mit ihm in sein Zimmer.Wir spielten zusammen Lego.Als uns unsere Mutter rief rannten wir in die Küche und setzten uns an den Tisch.Es gab Suppe,Buchstabensuppe die mein Vater liebte.

Es war schon 9 uhr als ich gerade meine Tasche fertig gepackt hatte.Ich legte mich in mein Bett und checkte mein Nachrichten.Ich glaube es wäre eine Lüge geswesen,hätte ich gesagt,dass ich nur gucken wollte.Niall war nämlich online.Doch heute schrieb ich nicht mehr mit ihn,sondern schlief vor Müdigkeit ein.

Die nächsten Tage liefen ganz gleich ab,bis zum Donnerstag.Am Donnerstag wurde ich nervös. „Wer weiß ob er immer noch der alte ist,oder er mich überhaupt noch mag?!“,nervte ich Dana den ganzen Tag voll. „Danica...sicher ist er noch der alte,nur weil er vor tausenden Menschen singt muss es nicht heißen,dass er sich verändert hat!“,sagte Dana langsam genervt von mir. „Okay...es tut mir ja leid,dass ich nerve aber ich habe ihn jetzt schon soo lange nicht mehr gesehen!“,sagte ich. „Ich kann dich ja verstehen!Komm,lass uns in den Unterricht gehen!Dann kommst du auf andere Gedanken!“,sagte Dana und wir liefen zurück.Es war die letzte Stunde für heute.Diesmal wünschte ich mir aber,dass sie nicht so schnell umgehen würde,aber mal wieder wurde mein Wunsch nicht erhört und schon saß ich im Bus und fuhr nach Hause.Ich war nicht nur nervös sondern zitterte am ganzen Körper,obwohl er erst morgen kommen würde.Ich setzte mich an den küchentisch und aß das Mittagessen,was meine Mutter schon vorbereitet hatte.Plötzlich klingelte es und ich stand auf und lief zur Tür.Ich machte mich schon darauf bereit,dass ich den Stift nahm um den Postboten meine Unterschrift zu geben,doch es kam anders.Als ich die Tür öffnete schaute ich nicht in die Augen meines Postbotens,sondern in die blauen Augen eines Jungens.

„N-n-n-ii-a-a-al-l-l...“,fasste ich meine Worte wieder.Ich stand völlig erstarrt vor Niall.Ich konnte noch gar nicht fassen,dass Niall mein bester Freund,der noch grade auf Tour war jetzt schon da war.Als ich wieder in stande war zu reden sagte ich: „Ich habe dich so vmisst...!“,und umarmte ihn.„Ja...ich habe dich auch sehr vermisst!“,sagte Niall. Wir standen noch ein paar Minuten vor meiner Haustür als Niall auf einmal fragte:„Was kann man denn hier noch so machen?!“,Ich musste erstmal überlegen,bis ich was wusste.„Ähhmm...ich weiß nicht,wir könnten vielleicht an den See gehen...es ist schönes Wetter!“,schlug ich vor.Niall zog mich an meinen Armen und wir rannten runter zum See. „Du musst mir erzählen...was alles passiert ist und wie es den anderen geht.“,sagte er.Plötzlich stoppte ich.„Warte...lass uns doch lieber zu Celine gehen.Sie würde dich auch gerne wieder sehen. „Okay,dann mal los...ich denke ich weiß noch wo sie wohnt.“,sagt er und geht los.Celine,Niall und ich haben früher oft was zusammen gemacht,wir kannten uns seit wir Kinder waren und waren gute Freunde,doch Niall und ich waren schon immer beste Freunde,genauso wie Celine und ich. „Stimmt...du weißt es noch genauso wie früher!“,sagte ich lachend. „Lass sie doch überraschen...ich klingel und du versteckst dich,ich sage dir dann wann du wieder raus kommen kannst,okay ?“,sagte ich. „Klar...lass es uns so machen!“,sagte Niall und versteckte sich hinter einem Baum.Er war noch nie kreativ gewesen,sich ein richtig gutes Versteck zu suchen und scheinbar war es jetzt immer noch nicht so.Als ich klingelte musste ich nicht lange warten,bis sich die Türe öffnete und Celine vor mir stand. „Naaa...was gibt’s?“,fragte mich Celine. „Ich wollte dich nur fragen,ob du lust hast heute,an diesem schönen Tag was mit mir zu machen?“,fragte ich strahlend. „Wie kommt's dass du so fröhlich bist...?Aber ja klar wieso nicht ? Ich bin grade mit meinen Hausaufgaben fertig geworden...!“,sagte sie und zog sich ihre Schuhe an. „Ach nur so...heute ist so ein toller Tag.“,sagte ich.Celine sagte noch eben ihren Eltern bescheid und danach liefen wir auch schon die Straße entlang. Lass uns doch zum See gehen!“,sagte ich und schaute Celine an. „Okay...ach ja nochmal wegen Niall...!“,fing Celine an „Ja? Was ist wegen mir..?“,fragte Niall und Celine drehte sich um. „oh gott...Niall...du bist schon da?“,fragte Celine und umarmte ihn. „Ja wir hatten alle Konzerte fertig und desswegen bin ich schon hier!“,sagte Niall und lief neben uns in der Reihe mit.

Seven + Two   *on hold*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt