Seven + Two *on hold*

Kapitel 28: Gefühlschaos

Niall Pov.

Nein Josh!Dieser Satz ging mir nun schon die ganze Zeit durch den Kopf.Ihr weinendes Gesicht,als er wegging,was fand sie nur an ihm?!Ich musste unbedingt mit ihm reden und ihm klar machen,dass er seine Finger von ihr fern halten soll.

„Josh wir müssen reden!“,ich trat langsam aus dem Zelt raus. „Was gibt’s denn?“,fragte er fröhlich.Wie kann er nur fröhlich sein?!In mir staute sich die Wut.Ich packte ihn am Arm und zog ihn von den anderen,die gerade frühstückten weg. „Ey Junge!Bleib mal locker.“,er versuchte meinen Arm wegzuziehen,doch mein Griff ließ ihn nicht locker. „Was soll das?!“,fragte ich sauer „Was ist dein Problem Niall?“, fragte er mich.In seinem Gesicht spiegelte sich verwirrung. „Danica,das ist mein Problem!“,wiederholte ich mich.Er verstand,denn nachdem ich ihren Namen sprach,spannte er sich an. „Was ist mit ihr!“ „Man Josh,lass deine dreckigen Finger von ihr!“,sagte ich nun wütender. „Nein werde ich nicht Niall!Ich mag sie und scheinbar mag sie mich auch!“,sagte er und ich schüttelte meinen Kopf. „Josh du wusstest,dass ich sie mag!Was bist du für ein Freund?!“ „Wenn ich gewusst hätte wie heiß sie ist!“Mein Hals schnürrte sich augenblicklich zu.Er sollte nicht so über sie sprechen.Ich konnte meine Handlungen nicht mehr steuern.Meine Hände packten ihm am Kragen und drückten ihn gegen einen Baum.Josh beirrte das jedoch nicht,er schlug mir meine Hand weg und schubste mich nach hinten. „komm damit klar,dass sie mich mag und nicht dich!“,gab er zurück und in diesem kleinen Augenblick zerbrach etwas in mir.Nachdem ich mich wieder gefasst hatte rannte ich auf ihn zu. „Du lässt deine Finger von ihr,damit das klar ist!“,zischte ich ihn an und er lachte auf. „Schön wär's!“,gab er nur zurück und ließ mich einfach so hier stehen.Er wird noch sehen,warum es besser wäre es zu tun!

My Pov.

„Was machen die beiden solange?“,fragte ich nervös die anderen.Ich wartete nicht einmal auf eine Antwort,denn ich sah einen ziemlich wütenden Josh aus dem Wald kommen.Er ging gradewegs auf mich zu,er packte meinen Arm und zog mich auf die Seite. „Kann ich mal mit dir reden?“,fragte er mich und ich nickte. „Was haben du und Niall gemacht?!“,fragte ich,bekam jedoch keine Antwort auf meine Frage. „Josh!Sag was!“,sagte ich weiter,doch auch das ignorierte er. „Ich hab kein bo-....!“,weiter kam ich nicht,denn er küsste mich. „W-was soll d-das?“,fragte ich,nachdem er mich wieder los ließ und ein stück nach hinten trat. „Danica...ich mag dich und das schon lange!“,wow.Das plättete mich gerade wirklich,was er gerade gesagt hatte.Ich musste meinen Mund wohl offen haben,denn Josh schaute mich ziemlich komisch an. „Sag was!“,sagte er leise,doch ich konnte nicht. „Ich kann nicht...!“,ich ließ ihn einfach da stehen.Das war gerade ein wenig zu viel.Klar mochte ich ihn,doch wollte ich das alles? „Wann fahren wir?“,fragte ich die anderen,als ich bei ihnen angekommen bin. „Was ist denn passiert?!“,Celine packte mich am Arm und schaute mich verwirrt an. „Ich will einfach nur noch zurück!“,sagte ich nun flüsternd und schaute auf den kalten Waldboden. „Was sagt ihr Jungs?!“,fragte Zayn die anderen. „Wir können jetzt die Sachen zusammen packen und verschwinden wenn du unbedingt willst!“,sagte Liam und ich nickte leicht.Ich wollte das hier niemanden kaputt machen,aber ich musste hier weg. „Was war denn los?“,fragte mich Celine,nun war sie es die mich ein Stück wegzog. „I-ich weiß es nicht!“,log ich und sie zog eine Augenbraue hoch. „Ich weiß,das du lügst,komm sag schon!“ „Nein!Ich kann nicht....noch nicht!“,sagte ich und half den anderen beim abbauen der Zelte. „Ich wollte euch das nicht kaputt machen!“,sagte ich betrübt zu Harry. „Du machst uns nichts kaputt!Das ist das mindeste,was wir wegen der Aktion gestern machen können!“,sagte er und umarmte mich.Aus irgendeinen Grund genoss ich es ihn zu umarmen.Ich war gerade einfach nur verwirrt,wusste nicht was ich denken sollte. „Danke Harry!“,nuschelte ich in Harry's Schulter. „Kein Problem kleine!“,sagte er.Als wir uns wieder voneinander lösten,brachten wir die Sachen zurück zum Auto.Meine Laune war nun erhelblich besser.