Ich hasse die Schule, nichts besonderes meinst du?
Tja du wirst auch ganz sicher nicht von jeden runter gemacht.
Ich hasse es, dieses Gefühl der einsamkeit.
Aber ich habe mich damit abgefunden...
~TaraSo wie immer, hörte ich Musik auf dem Weg zur Schule.
Angekommen setzte, ich mich auf meinen Platz. Und beobachte, was alle so machen und reden. Ich hasste die beliebten, die versuchen alles um dazu zu gehören und tun Dinge, die sie nicht mögen.
Genau aus diesen Grund, bin ich arlein, weil ich sage was ich denke, ohne an die Gefühle anderer zu denken.
Ich bin halt ehrlich auf meine Weise.Im Unterricht schrieb ich wie immer mit und hörte zu. Auch wenn ich mir alle Mühe gebe, Physik werde ich nie verstehen. Das war das einzigste Fach, was ich nicht verstehe.
Wir mussten den Raum wechseln, für ein Experiment. Als Ich einpacken wollte, schmiss einer der Mädchen meine Sachen zu Boden und ging kichernd Weg.
Als ich alle Stifte einpackte, gab es ein paar die mich bemitleiden ansahen.
Das ist nichts neues, das sind halt die, die helfen wollen aber nicht können, da sie ja nicht auch verstoßen werden wollen.
Die gibt es doch immer...In Physik
Wir haben unsere Arbeiten wieder bekommen als Herr Krenzin es mir gab sagte er "Tara das hast du aber schon besser gemacht, du musst mindestends eine 4 schaffen, um zu bestehen."
Ich hatte nämlich eine 6.
Am Ende der Stunde sagte Herr Krenzin
"Tara und Melly, bleibt bitte noch nach der Stunde hier."
Wieso sollten wir hier bleiben, war sie etwa auch so schlecht.
Melly gehörte zu den Beliebten und hatte Rotes leicht gewelltes Haar, bis zu den Schultern. Sie sahr wirklich süß aus, der perfekte Jungs Schwarm. Meine Haare waren langweilig, einfach nur braun bis zu den Schulternblättern.
Als es Klingelte hörte ich die Mädchen zu Melly sagen.
"Viel Spaß mit dem Freak""Also Melly da du die beste in Physik bist, wollte ich dir einen Vorschlag machen." Sagte Herr Krenzin zu ihr.
"Und der wäre dann?" Fragte sie mit Neugier.
"Was hälst du davon Tara Nachhilfe zu geben in Physik?"
"Was ihr?! Also das wäre kein Problem aber was nützt es mir."
"Naja sie ist sonst in jeden Fach recht gut und konnte dir deiner Wahl in einem helfen."
Ungläubig starrte sie mich an. Also sagte ich nun auch was.
"Es wäre kein Problem für mich, also hast du eins damit, ja oder nein?"
"Nein natürlich nicht, dann treffen wir uns ehm ja wann und wo denn?"
"Wie wäre es nach der Schule, im Park?"
Herr Krenzin sagte mit zufriedener Stimme "Seht ihr und jetzt raus mit euch."Als ich mir meine Ohrstopsel rein machen wollte, für den Weg hörte ich Schritte und auf einmal ging jemand neben mir, Es war Melly.
"Hey Tara kann ich deine Nummer, also falls einer mal nicht zur Nachhilfe kommen kann oder so."
Ich gab ihr meine Nummer.
"Also bye" winkte sie.
Und verschwand so schnell, wie sie gekommen ist.Als ich Zuhause war holte ich essen aus dem Kühlschrank und machte Musik an.
Ich lebte allein, weil ich keine Lust auf meine Eltern mehr hatte, sie meinten nur als ich ging "Nehme aber diese verdammte Katze mit."
So lebte ich hier nun mit einer Katze, die yuki heißt.
Es war hier klein aber fein.Melly ist gar nicht so tussihaft wie ich dachte, jedenfalls war sie das heute nicht. Es war wirklich merkwürdig, jetzt habe ich ihre Nummer sogar. Irgendwie ein merkwürdiges Gefühl. Aber ich sollte mich jetzt schlafen legen, also machte ich mich fertig und ging schlafen.
Morgends nachdem ich mich fertig gemacht hatte und etwas aß, machte ich yuki essen, und ging dann zu Schule.
Als ich fertig war mit auspacken, beobachtete ich wieder alle. Als Melly ins Klassenzimmer gekommen war, stürmten gleich die Mädchen, auf sie.
Leider konnte ich sie nichts verstehen.
So begann der Unterricht aber die 7 Stunden gingen schnell vorbei, also machte ich mich auf den Weg in den Park.
Angekommen setzte ich mich auf eine Bank zwischen den Bäumen, der Park war nahe der Schule und war wirklich sehr schön, viele Bäume, Wiese und Blumen.
Nach einer weile sah ich Melly kommen. Und winkte ihr zu. An gekommen sagte sie " Tut mir leid das du warten musstest."
"Ach was nicht schlimm."
Sie setzte sich neben mir und suchte etwas in ihrer Tasche, als sie es fand holte sie eine Box raus mit einer Brille.
"Trägst du eine Brille?"
"Ehm ja nur in der Schule trag ich sie nicht gern." Sagte sie etwas zurück haltend
"Sicher deswegen, oder weil es nicht gut aussieht."
"Wie meinst du das den jetzt?" Fragte sie verwundert
"Naja du bist doch beliebt, da muss man doch immer gut aussehen."
"Ja kann sein, aber sie sieht auch blöd aus."
"Ich finde Brillen toll." Sagte ich mit einen Lächeln.Wir lernten Physik als erstes, die konnte das wirklich gut erklären.
"Ah, ich glaube ich verstehen jetzt, wie man die Normkraft berechnet."
"Will ich hoffen, denn das ist wirklich leicht."
Wir mussten beide manchmal lachen, weil ich so dumm war, in Physik.
Nach einanhalb Stunden packten wir zusammen.
Als wir uns verabschieden wollten sagte sie noch "War wirklich unerwartet lustig, also bist Morgen."
"Ja gleichfalls, danntschau."Als ich zuhause war ging ich gleich schlafen weil ich endlich ein Morgen wollte.
Wir haben jedes mal uns sehr amüsiert in den letzten Tagen bei der Nachhilfe, aber leider war heute schon Freitag. Als ich an diesen Tag Zuhause war, hatte ich eine Nachricht von Melly.
[Hey Tara, wollte fragen ob du Morgen Zeit hast vielleicht?]
Ich kann es nicht glauben, jemand fragte mich ob ich Zeit habe.
[Ja klar, habe ich Zeit, wie wäre es wenn du 13 Uhr kommst?]
Ich bekärmm schnell eine Antwort.
[Oki ich werde dann kommen^^]Ich kann es nicht glauben, ich freue mich so sehr, wobei ich garnicht verstehe wieso eigendlich.
Am nächsten Tag machte ich alles sauber und wartete auf sie.
Als es endlich klingelte, sprang ich von dem Sofa und machte die Tür auf.
"Hey"
"Hey"
Melly sahr sich um und sagte nach einer Weile. "Wo sind deine Eltern?" "Ich bin schon ausgezogen, aber ich habe eine Katze yuki."
"Wirklich krass."
Wir redeten über alles mögliche und er wir uns versehten war es 22 Uhr
"Oh schon so spät, ich muss ja los."
"Willst du nicht hier schlafen Melly."
Was wieso sagte ich das, jetzt kann ich es nicht mehr ändern.
Sie starrte mich verdutzt an und sagte
"Okay keine schlechte Idee, ich schreibe schnell meiner Mutter."
Später machte ich noch essen und wir guckten noch einen Film und gingen Schlafen.Um 14 Uhr musste sie dann gehen.
"Hey Melly sind wir eigendlich Freunde?"
Sie guckte mit großen Augen und sagte mit einen Lächeln. "Aber klar doch."
So ging sie davon mit ihren roten Haar.Am nächsten Tag in der Schule, war ich irgendwie voll Happy.
Als aber aufeinmal Pia und ihre Freundinen zu mir kärmmen, ich fragte mich was sie wollten.
"Ey du Freak mitkommen!"
"Was willst du Pia?" Sagte ich uninteressiert.
Plötzlich nahm sie mein Handgelenk und ziehte mich nach draußen, wo es wie sonst nichts gutes regnet.
Als ich meine Hand löste sagte ich.
"Und jetzt was willst du von mir?"
Sie sahr wütend aus.
"Lass Melly in Ruhe!"
Was? Wieso? Fragte ich mich.
"Verstehst du nicht du Freak, du sollst sie in Ruhe lassen. Geh dahin wo du herkommst sonst."
"Sonst was...."
Sie machte paar Schritte auf mich zu und schubste mich so sehr, das ich stolperte und hinfiel, auf den Nassen Boden.
"Sonst bring ich dich dahin!"
Mit diesen Worten ließ sie mich zurück, draußen im Regen, auf den Boden.
![](https://img.wattpad.com/cover/108531560-288-k529424.jpg)
DU LIEST GERADE
Wenn Unbeliebt auf Beliebt trifft.
Teen FictionTara ist ein recht unbeliebtes Mädchen in der Klasse und kann beliebte deswegen nicht leiden. Eines Tages soll sie von der beliebten Melly Nachhilfe bekommen, in Physik. Und es passieren Dinge, an die sie nie gedacht hatte.