Wenn Unbeliebt auf Beliebt trifft.

Verzweiflung.

Insgesamt sahr ich Melly schon seid 4 Wochen nicht mehr.
Immer wenn ich was sagen wollte, kärm Pia dazwischen und ging mit ihr.
Seid dieser Nachricht, bekäm ich keine andere mehr von ihr.

Ich fühlte mich so einsam und leer.
Ich wollte nicht zu Schule, aber ich durfte nicht aufgeben, bis ich eine Antwort von Melly habe.
Als die erste Stunde bekann sagte Herr Krenzin "Pia ist heute nicht da, weil sie krank ist."
Nice, das Bedeutet nichts steht mir im Weg. Aber wird sie überhaupt mit mir reden, egal ich muss es einfach wissen wieso.
Nach dem die achte Stunde endete, stand ich schnell auf und lief zu Melly,
die im Flur aus dem Fenster guckte.

Ich rufte "Melly, hey konnen wir reden?"
Sie drehte sich um und guckte mich erstaunt an.
"Reden, reden willst du. Ich nicht!"
Sie sahr wütend aus. Aber ich konnte sie nicht gehen lassen.
"Melly, was habe ich getan-"
"Was du getan hast fragst du, lächerlich. Du hast doch angefangen!"
Das letzte schrie sie nur noch.
"Aber aber, ich verstehe nicht was ich getan habe."
Sie fing an zu weinen und sagte wütend aber traurig zugleich.
"Ich verstehe warum du immer allein warst... Verschwinde einfach aus meinen Leben!"
Mit diesen Worten lies sie mich zurück.
Es war Sinnlos, ihr hinter her zu rennen.

Zuhause saß ich weinend auf dem Sofa.
Jetzt sagte selbst Melly, ich solle verschwinden.
Was meinte sie mit ich habe angefangen.
Ich verstehe das nicht und ich will das auch nicht mehr. Ich fühle mich verloren, wozu das ganze noch.
Ich habe doch eh nichts mehr, außer yuki. Vieleicht sollte ich wirklich einfach verschwinden. Dann wären ich niemanden im Weg und müsste nichts mehr fühlen. Ich blickte kurz zu Küche und beschloss hinzugehen. Und
nahm mir ein Messer aus der Schublade. Ich betrachtete es, wie es glänzt und doch so scharf war.
Ich sögerte nicht mehr und fing an mich zu ritzen, um wieder was anderes als traurigkeit zu spüren.
Ich wusste das das nicht der richtige Weg war, aber ich konnte nicht anders...

Später machte ich mir einen Verband um den linken Arm. Yuki guckte mich verwird an. "Ach Yuki, das verstehst du nicht."
Und streichelte seinen Kopf.

Am nächsten Tag lief alles wie immer.
Pia war auch wieder da.
Nichts passierte und niemand beachtete mich.
Nach der Schule sahr ich Pia und Melly, wieder hinters Gebäude gehen. Da es mich schon interessierte, verfolgte ich sie heimlich, und versteckte mich hinter der Ecke. Und hörte Pia sagen.
"Und hast du noch Kontakt mit Tara?"
"Nein..." sagte Melly leise.
"Siehst du, sie ist nur ne dumme Tussi.
Sie schreibt ja nicht mal mehr, stimmts?"
"Ja, ich weiß auch nicht wieso. Ich dachte sie sei so ein liebes Mädchen."
Was sie weis nicht wieso, natürlich weil sie mir das schrieb und ich glaube sie hat mich immer noch blockiert.
"Tja ich würde sagen Fassaden über Fassaden hat sie."
Wie gerne ich ihr eine reinhauen würde dafür, sie versteht doch garnichts.
Sie fing an weiter zu reden.
"Also ich wollte eigendlich was anders sagen."
"Ich höre."
"Ich glaube, nein ich weis es. Ich hab dich sehr gerne, so sehr das man es liebe nennen könnte. Also ich liebe dich Melly."
Was?! Nein, nein, nein das geht nicht.
Vor lauter fassung geried ich ins stolpern und fiel aus meinen Versteckt.
Melly sahr mich und sagte.
"Tara?! Was machst du-"
Doch bevor sie fertig war, rannte ich weg. Denn ich wollte ihre Antwort nicht hören. Ich wollte einfach Weg von hier.