Is he mine? (Shawn Mendes)

Kapitel 4

POV Kim:
Ich gin ins Haus und kurz darauf bekam ich schon eine Nachricht von Shawn.
"Geh mal zu unserem Baumhaus."
Unser Baumhaus war genau zwischen den Grundstücken und man konnte es nur durch Shawns und mein Zimmerfenster erreichen. Shawns Zimmer lag direkt gegen über von meinem. Ich ging also in mein Zimmer, kletterte auf den Ast vor meinem Fenster und ging in das Baumhaus. Früher nutzen wir es jeden Tag aber mit der Pupertät wurde es uns immer unwichtiger aber da wir jetzt so lange weg waren, schätzten wir es um so mehr.

"Guck mal! Es sieht noch alles genau so aus wie damals." sagte Shawn.
"Du meinst wie vor 3 Monaten?" fragte ich lächelnd. Er nickte. Wir setzten uns und er erzählte mir nochmal alles von seiner Handwritten Tour.

"Wie kannst du eigentlich immer über ein Mädchen Songs schreiben, wenn du noch nie richtig verliebt warst?" fragte ich und stubste ihn an. Er zuckte nur mit seinen Schultern und murmelte "Das bleibt ein Erfolgsgeheimniss." Bis spät in die Nacht redeten wir noch und irgenwann gingen wir zurück in mein Zimmer und legten uns Schlafen.

Einige Stunden später klingelten unsere Wecker und meine Mum weckte uns mit den Worten "Shawn, Kim! J, G und Madison warten unten auf euch! Ihr müsst euch beeilen sonst kommt ihr zu spät." Ich nahm mein Kissen und schlug es Shawn auf den Kopf.
"Aufstehen Morgenmuffel!!" sprach ich. Er murrte mich nur an und stand dann einige Minuten später auf, als ich fertig war mit dem Duschen. Er ging ins Bad stylte seine Haare und zog sich an.

Ich war bereits auf dem Weg nach unten als Shawn mich Huckepack nahm.
"Morgen Leute!" rief ich glücklich.
"Wie kannst du nur so fröhlich sein an einem Montag, andem auch noch die Schule wieder beginnt?" fragten die anderen ziehmlich müde.
"Ich hab meine besten Freunde und meinen Freund wieder. Warum sollte ich da nicht gut gelaunt sein?" fragte ich mit einem grinsen. Ich schnappte mir ein Apfel, meine Jacke und meine Tasche und rief kurz bevor alle das Haus verließen noch meinem Eltern ein lautes "Tschau bis später" zu. Ich sprang förmich in Js Cadilac. Die andern setzten sich nach hinten und J fuhr los zur Schule. Dort angekommen warteten schon eine Menge Paparazzi auf uns. Und alle wollten ein Foto von mir. Weil ich die einzige in unserer Gruppe war, die nicht irgendwie groß in den Zeitschrifen abgebildet war.