Is he mine? (Shawn Mendes)

Kapitel 26

Am Morgen ging ich runter und frühstückte gemütlich mit meiner Famile.
"Na Kim? Schon von Shawns neuer Liebe gehört?" fragte Noah um mich zu ärgern.
"Ja Noah hab ich. Aber es ist mir egal. Er wird sie bestimmt nicht finden." sagte ich genervt. Noah ging mir wirklich immer auf die Nerven wenn es etwas neues von Shawn gab, da ich vor einiger Zeit noch sehr für ihn geschwärmt hatte.
"Berlin hat dich also doch verändert." grinste er. "Haha. Sehr lustig Brüderchen." Ich schlug ihm leicht auf die Schulter. "Jetzt streitet euch doch nicht schon am frühen Morgen." sagte Dad. "Das ist kein Streit. Das nennt sich Geschwisterliebe" sagten Noah und ich gleichzeitig. Mum fing an zu lachen, da mir und Noah sowas nicht oft passierte.

Nach dem Frühstück ging ich zu Leah.
"Kim. Lass uns mal wieder Shoppen gehen. Du brauchst mal wieder neue Klamotten nach dem Deutschlandtrip. Die tragen da ja nur Dirndel und Lederhosen."
"Stimmt dich garnicht. Die laufen da mit normalen Klamotten rum. Ich glaub das nächste mal nehm ich dich mit, damit deine Vorurteile verschwinden." lachte ich. Dann kam auch noch Mason, der Kumpel meines Bruders, in den ich mal verliebt war.
"Na wie gehts der Travelerin?" sagte Mason. Ich verdrehte nur die Augen.
"Is ja gut. Ich weiß ja das du mich nicht magst." sprach er bedrückt. "Was? Wer meint denn ich würd dich nicht mögen? Du bist der Coolste von eurer Crew. Abgesehen von Noah." sagte ich. Er lächelte und sagte "Also hat Noah gelogen, dass du mich hasst?" Ich nickte und er verabschiedete sich.

"Was sollte das jetzt?" fragte Leah. Ich zuckte mit den Schultern und verzog meine Augenbrauen.
"Leah. In ner Woche fängt Schule wieder an. Ich hab so kein Bock." "Ich auch nicht. Aber dann seh ich Ethan und Grayson." "Wer zur Hölle sind jetzt Ethan und Grayson?" fragte ich irritiert. "Na die Dolantwins. Die gehen jetzt bei uns auf die Schule." sagte Leah glücklich. "Och ne. Leah. Freunde dich ja nicht mit denen an. Ich hab keine lust auf Paparazzi in meinem Leben." sagte ich. Leah willigte nicht ein. "Das diskutieren wir noch mal. Ich muss los Mum und Dad brauchen hilfe im Restaurant." sagte ich. Wir umarmten uns und ich lief zum Restaurant, da Leah nicht sehr weit davon entfernt wohnte brauchte ich lediglich 5-10 Minuten. Nach meiner Schicht im Restaurant begann es zu regnen. Ich versuchte mich irgendwie mit meiner Jacke zu schützen, doch das klappte nicht so ganz. Dann fuhr ein silberner Audi langsam neben mir her.