Kapitel 38

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Ich dehte mich wieder um und öffnete die Zettel. Einen nach dem anderen. Auf allen standen irgendwelche süßen Sachen drauf, wie du bist hübsch, dein Lächeln ist niedlich und so weiter. Es flog noch ein Zettel auf mein Tisch. Ich öffnete ihn ebenfalls. 'Dreh dich um' stand drauf. Ich drehte mich zu Shawn um. Ich sah ihm in die Augen.
"Was ist los?" fragte ich.
"Nichts. Ich wollte dich nur noch mal von vorne sehen und nicht nur dein Rücken." sagte Shawn.
Ich lächelte, schüttelte den Kopf und drehte mich wieder um. J sah mich genervt an und schützelte auch seinen Kopf, als er die Zettel sah. Cameron grinste nur.
"Shawn und du. Ihr wärt schon ein niedliches Paar." grinste Cam.
"Was zur..?? Wir kennen uns grad mal einen Tag und du denkst schon, dass Shawn und ich n süßes Paar abgeben würden? Was ist nur los mit euch Amerikanern?" grinste ich zurück.
"Ey. Wenigstens bin ich ehrlich. Aber jetzt mal im Ernst. Shawn hat soweit ich weiß noch nie ein Mädchen wie dich getroffen. Schon alleine dein Aufteten ist perfekt für jemanden wie unsern Shawny-Boy." sagte Cam.
"Das hab ich gehört!" kam aus Shawns Mund geschossen. Ich begann zu lachen, was unser Lehrer mit bekam.
"Ruhe da hinten!! Sonst setz ich euch auseinander!!" rief er.
"Tut uns leid." sagten wir. Dennoch musste ich mir mein Lachen verkneifen. Es klingelte endlich und wir hatten frei. Ich kramte mein Zeug zusammen und harkte mich dann bei Leah ein. Gemeinsam gingen wir mir J, G, Cam, Ethan, Grayson und Shawn raus. Wir waren schon wie sone kleine Crew, auch wenn wir uns noch nicht lange kannten.
Wir nannten uns alle schon bei den Spitznamen nach 3 Tagen. Gray und Eth nannten mich liebhaft Kay. Und irgendwann fingen auch die anderen damit an. Gray fragte: "Leute? Ahbt ihr Bock heute was zu unternehmen?"
"Sorry bro. Kann nicht. Muss zum Label neue Musik aufnehmen." sagte Shawn. "Und die anderen?" fragte Eth. Wir nickten. Auch J willigte irgendwie ungewollt ein. Die Jungs fuhren alle gemeinsam nach Hause und Leah wolltw noch in die Stadt, weshalb ich alleine nach Hause ging. Auf halben Wege begann es zu regen. Na tolle scheiße.
"Komm. Steig ein." sagte eine mir bekannte Stimme.
Ich setzte mich ins Auto und sah schon an dem Auto, wer es war. Es war Nick.
"Danke. Aber wie viel langeweile muss man haben um mir hinterher zu fahren?" fragte ich. Er nickte stolz.
"Sehr viel. Aber ich weiß nicht was ich sonst machen soll, wenn mein Kollege noch nicht beim Label ist." sagte er.

Is he mine? (Shawn Mendes) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt