Der nächste Tag

159 14 3
                                    

Als ich am nächstem Tag aufwache, fällt mir ein, dass mir Dan die stadt zeigen wollte. Nach einem Blick auf die Uhr stelle ich fest, dass wir in zwei Stunden los gehen. Schnell stehe ich auf und gehe ins Bad duschen. Im Bademantel mache ich mir Frühstück, anschließend stehe ich vorm Kleiderschrank und überlege was ich anziehen soll.

Schließlich entscheide ich mich für eine dunkle Jeans, ein weinrotes Top, eine schwarze Lederjacke und weinrote Sneakers.

Meine Haare flechte ich mir zu einem seitlichen Fischgretenzopf.

Schnell packe ich noch meine Tasche, dann klingelt es schon an der Tür.

"Heii!! Du bist pünktlich! ", ich lächel Dan an. "Und du fertig", er mustert mich " Siehst hübsch aus." "Danke! Wollen wir los?" Er bietet mir seinen Arm und wir gehen los.

*************************************

(3 Stunden später)

 

"So, jetzt kennst du dich schon mehr in unserer schönen Stadt aus und jetzt gehen wir essen." Dan führt mich in ein Restaurant, es liegt neben dem Central Park. "Ein Tisch für zwei auf der Terrasse bitte!" wendet sich Dan an einen Kellner. "Natürlich,  bitte folgen sie mir. Hier der Platz biete ihnen eine schöne Aussicht auf den Park. "

"Danke."

Der Kellner bringt uns zu einem Tisch, er hat Recht, die Aussicht ist richtig schön. Die Sonne lässt die Blätter der Bäume leuchten und vermittelt einen eine Urlaubsstimmung.

"Weißt du schon was du trinken möchtest?", reißt mich Dan aus meinen Gedanken.

Der Kellner steht neben ihm und schaut mich fragend an.

Ups, ich hätte wohl aufmerksamer sein solln.

" Einen Orangensaft bitte!", ich lächel den Kellner an.

Als er gegangen ist, wendet sich Dan zu mir. "Also, willst du mir nicht noch was von dir erzählen?"

"Was soll ich dir schon groß erzählen, mein Leben ist ziemlich langweilig."

"Das glaub ich zwar nicht, aber du kannst mir doch trotzdem was über dich erzählen. Ich will doch wissen, wer meine neue Nachbarin eigentlich ist.", er grinst mich an.

"Wenns sein muss", ich lächel zurück, "ich komm von San Francisco, bin 18 und mache viel Sport. Nächste Woche kommt meine kleine Schwester Lena und zieht bei mir ein. Sie ist 15 Jahre. Mehr gibt's eigentlich nicht. Was ist denn mit dir?"

"Ich bin 20, bin in New York geboren und muss mich regelmäßig mit Allen rum schlagen. Morgens gehe ich joggen, also wenn du Interesse hast....

Warum kommt deine Schwester zu dir, was ist mit deinen Eltern?"

"Sie sind...äh...tot...

Bei einem Autounfall..."

Fast wäre mir nicht mehr eingefallen, was wir sagen sollen.

Jetzt muss ich an meine Eltern denken, was sie wohl gerade machen, ob es ihnen gut geht?

Dan nimmt meine Hand. "Das tut mir leid, wenn du reden willst bin ich immer für dich da." "Danke!"

Die Vorstellung, dass meine Eltern wirklich sterben könnten ist schrecklich. Am liebsten wäre ich bei ihnen und würde für sie kämpfen, aber Rubinia wäre zu sehr in Gefahr.

Obwohl sie keine schlechte Kämpferin ist.

"Da kommt ja unser Essen."

Wieder reißt mich Dan aus meinen Gedanken. "Hmmm ich hab Hunger. "

Wir lächeln uns an.

Hallöchen :)

Für die Geschichte brauche ich noch Personen.

Ihr könnt mir gerne in die kommis eine Beschreibung von euch schreiben und einen Wunschnamen.

Ihr könnt euch auch eine Person ausdenken. Die die in die Geschichte reinpassen, wähle ich dann aus.

Würde mich über ein paar Meldungen freuen :D

lenomi :)

Strong WomanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt