9.KAPITEL

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"Warum folgst du mir immer?"

Oh nein was soll ich sagen ich kann ja nicht einfach sagen das ich sein Schutzengel bin und mein Auftrag ist ihm zu beschützen."Youngjae es gibt gerade wichtigeres zu bereden.Die frage kannst du wann anderes stellen"
Ich atme tief an seinen Rücken ein.
"Willst du mir vllt von deinen Problemen erzählen?"
"Ich möchte dich nicht mit meinen Problemen belasten sei einfach glücklich"
Sagte er mit gesenktem blick die dann zu meinen Händen wandern die seinen gut trainierten Bauch umschlagen.
Nach der beobachtung meiner Arme wollte er sie von sich lösen.
"Bitte...noch eine Minute...bitte Youngjae du belastest mich nicht mit deinen Problemen ich möchte dir helfen"
"Das wollen viele aber niemand kann mir helfen die Person die mich glücklich machte hat mich verlassen"
Als er den Satz sagte lief ihn eine Träne runter die dann auf meine Hand prahlte .
"Mianhae" sagte ich leise in seinen Rücken. "Es ist nicht deine Schuld aber ich hab schon genug Probleme und wenn... ach ist doch egal"
"Nein ebend nicht!
Mir kann es nicht egal sein wenn es um dich geht. Könntest du einem Menschen der voller Blut und Verletzungen einfach auf der Straße liegen lassen? Und wenn du jetzt ja sagst dann ist das gelogen"
"du gibst echt nicht locker oder?"
"Nein!"
Auf einmal löste er meine Arme von seinem Bauch griff nach meiner Hand und zog mich zu einem Ort den ich nicht kannte. Naja was sag ich da ich weiss garnichts von dieser Stadt.
Es war eine große Wiese mit einer Aussicht auf einem Fluss. Dieser Ort war wunderschön aber warum ist hier keiner? Ich wäre gerne hier.
Was ich garnicht merkte war das Youngjae sich schon setzte. Als ich dann einen Druck auf meiner Hand spüre wurde ich aufeinmal runter gezogen ich schaute zu der Hand. Es war Youngjaes.
Als ich dann neben ihn saß schaute er nach vorne es war schon Sonnenuntergang wie schnell die zeit nur vobei geht.
Auf einmal sprch Youngjae.
"Ich bin hier öffters wenn es mir nicht gut geht...hier kannst du dich ungestört beruhigen oder andere sachen machen"
Sagte er immer noch mit dem Blick zum Wasser.
Mein Blick schweifte zu ihm
"Aber wenn dieser Ort so toll ist warum sind dann nur wir hier?"
"Weil sich nicht viele trauen durch den Ghetto zu laufen um ein Fluss zu beobachten...außerdem kennen nur meine Freundin und ich diesen Platz, und nun auch du"
Beim letzten satz schweifte sein blick zu mir.
"Vertraust du mir?"fragte ich ihn
"Ich weiß nicht ich kenne dich noch nicht so lange...aber dein aussehen ist vertrauenswürdig"
"Kannst du bitte mit mir sprechen...ich werde es auch für mich behalten aber lass es mich auch wissen...bitte"
Er schaute wieder zu seinen Händen die auf seinen knien lagen.
"Gut. Aber bitte sag es keinen und erstrecht nicht den Jungs."
"Ok"
"Versprich es"
Er hielt mir sein kleinen Finger hin den ich dann mit meinem finger verharkte.
"Versprochen"
Sagte ich mit einem lächeln im gesicht.
"Also..."

......

Hi!Lang ist es her.Sorry.Ich hoffe ihr hat schöne WEihnachten und ihr verbringt sie fröhlich mit den leuten die ihr liebt.Wenn euch das Kapitek gefallen habt hinterlaast uns gerne ein Vote und ein Kommentar.Wenn ihr sie Story teilt würden wir uns auch sehr freuen.

BYE!

Your Guardian AngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt