Ich ging in das Wohnzimmer und blieb wie angewurzelt stehen.
"Was machen die hier?" fragte ich Hikari, die neben mir aufgetaucht war.
ICh fragte das so laut das alle ihren Kopf zu uns wendeten und mich glücklich an sahen.
Ich erwiederte ihren Blick, doch meiner war klat und emotions los.
"ich habe sie auf der Welt gesucht und sie hier her gebeten." meinte Hikari.
Nun wante ich mich vollkommen Hikari zu. "Ich weiß das du dich um mich sorgst, ich weiß auch das du mein lächeln sehen willst und ich weiß auch das du dir sehr viel mühe gegeben hast. Aber ich habe dir schonmal gesagt das du es lassen sollst, ich habe keine Lust mehr diese Verräter zu sehen. Und ich will sie auch nicht mehr sehen." Mit diesen Worten ging ich aus den Wohnzimmer.
Als ich im Türrahmen stand hört ich wie Hikari traurig sagte:"ich will doch nur nicht das du wie Appa und Eomma endest."
Ich drehte mich zu ihr um "Werd ich nicht, ich habe zwar genug Gründe es zu tun aber auch ein Grund wieso nicht, und saolange dieser Grund lebt werde ich nicht Suizid begehen"
Plötzlich hob Hikari ihren Kopf und sah mich wütend an. "Und ich habe keine Lust auf einen Bruder, dessen lächeln ich noch nie gesehen habe, dr sich Selbst verletzt, Suizid gefährdet ist und aus dem dunklen Loch nicht mehr raus kommt. Deswegen habe ich die Jungs geholt, ich kann die Kraft nicht mehr aufbringen und habe mir Unterstützung geholt, unterstützung die du liebst und deren du allen am Herzen liegst." fuhr sie mich an. Ich sah sie nur kalt an "Du hast das 'und die dich erleine gelassen haben'vergessen" sprach ich, drehte mich um und ging in mein Zimmer in dieser Villa.
Ich glaube ich habe noch nicht erwähnt, das diese Villa meinen Eltern gehört hat. Hikari hat zwar meine Eltern nie kennen gelernt doch verhält sich so als wären sie ihre.
Ich schmiss mich auf mein Bett und starrte an die Decke.
Irgendwann bekamm ich Durst und stand auf. Ich sah kurz zur Uhr und musste feststellen das es zurz vor Mitternacht war. Wie lange lag ich dort bitte schon?!
Ich zuckte mit den Schultern und gign in dei Küche. Doch zu meinem bedauern stand Suho in der Küche. Ohne ihn zu beachten hollte ich eine Tasse und füllte Milch rein. Als ich fertig war stellte ich die Milch zurück in den Kühlschtrank und drehte mich um. Suho stand, and er Theke gelent, die Arme vor der Brust verschränkt vor mir und sah mich an.
"Ist Was?" fragte ich kalt.
"Hör auf"
"Womit?"
"Dich so aufzuführen"
Ich sah Suho traurig an und schüttelte meinen Kopf "Tut mir leid ihr habt mich einfach zu sehr verletzt"
"Wo ist meine Katze nur hin?!" Er sah mich gequellt an.
SEINE Katze...Warum klopft meine Herz nur so schnell???
"Die ist weggelaufen" flüsterte ich und wollte die Küche verlasen doch wurde daran gehindert.
Zwei Starke Arme schlungen sich ummich eine ein Kopf ruhte auf meiner Schulter. Vor lauter Schreck blieb ich wie erstarrt stehen und versuchte mein schnelles Herz zu beruhigen.
Sag mal kann es sein...nein...oder doch?!...bin ich etwa in Suho verliebt??!!..
"Dann fang ich sie halt wieder ein" flüsterte er gegen meinen Hals so das ich Gänsehaut bekamm.
Ich seufzte und lehnte mich an seine Brust, verrsuchen zu fliehen war zwecklos bei Suho.
"Und was ist wenn du sie schon eingefangen hast, aber sie dir nicht mehr vertraut?" flüsterte ich.
"Dann werde ich alles tun das sie es wieder tut" Erlöste sich von mir und sofort spürte ich diese leere wieder und mein Herz wurde ganz schwer.
Ich stellte mein Glas aus meiner Hand und zog mich mit in sein Zimmer.
Dort angekommen schmiss er mich auf sein Bett und legte sich neben mich.
Er zog mich an sich und ich kuschelte mich an ihn.
"Schlaf gut meine Katze" flüsterte er und kurz danach driffte ich ins Land der Träume.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Lied: Don't be shy_Girl's Day
Trouble_Kriesha Chu
Beautiful Accident_Suho & CHen
DU LIEST GERADE
Hunter \ Suchen
Fanfiction12 Freunde. Die sich schon seit das Grundschule kannten. Die sich geschworen hatten für immer für einander da zu sein. Traffen sich seit 4 Jahren wieder. Sie warenn nie für immer da. Sie lebten unterschiedliche Leben. Obwohl... Sag niemals nie...