Kapitel 13

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- Dylan-

,, DYLAN VERDAMMT, SAMUEL IST DER AUSSENANGREIFER, NICHT DU!"

Die letzten Tage mit Jack.

Ich hätte nicht gedacht, dass sie mich so aus der Bahn werfen würde. Die banale Tatsache, dass alles wieder so werden würde wie früher.

Ich liebte Jack nicht, keineswegs, aber ich mochte ihn genug, um ihn zu vermissen. Er war ein guter Kerl und vielleicht war ich ein bisschen verknallt in ihn, aber mit sechzehn zu sagen, man würde Jemanden lieben, ist fast schon dumm.

Ich hatte ein Date mit Jack.
Zumindest nannte er das so, ich hatte es nie so ganz mit diesen Namen, die man für spezifische Treffen festlegte.

Nach meinem Extratraining ging ich erledigt zu seinem Zimmer, wo er ungeduldig zu warten schien, denn als ich an seiner Tür klopfte, öffnete er sie innerhalb eines Milisekunde.

Grinsend zog er mich zu sich und küsste mich innig, bevor er mich hineinzog. Auf seinem Nachttisch stand eine Kerze, die ziemlich wackelig in ihrem Ständer zu stehen schien. ,, Willst du die Arena abfackeln?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue. Er lachte, doch anstatt zu antworten, warf er mich auf sein Bett und bearbeitete meinen Mund.

Nach einiger Zeit wurde es ziemlich langweilig.

,, Lass uns rausgehen.", schlug ich vor.

,, Wohin?" Ihm gefiel die Idee nicht sonderlich, doch ich verspürte plötzlich den Drang, aus diesem Gebäude rauszumüssen.

,, Weg."

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