Erinnerung

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Er sah mich an. "Was ist?" Fragte ich nach einer Weiler. "Du bist sehr beeindruckend weist du." Ich wurde ein wenig rot. "Danke, Jason..." Wir blickten uns eine Ewigkeit in die Augen. "Ich bin froh das du es nicht getan hast?" "Was getan?" "Das du nicht gesprungen bist." Ich sah zu Boden. "Naja eigentlich bin ich gesprungen... Ich hatte abgeschlossen. Es war für mich vorbei, ich lag blutend am Boden und habe gelächelt, doch dann kam sie... Sie konnte die Zeit für ein paar Minuten zurück drehen und hat mich dann fest gehalten... Ich glaube ich kann mich an mein ersten Sprung erinnern da ich bereits Tot war... Wie auch immer sie hat mich fest gehalten... Ich habe sie dafür gehasst, aber sie hat mich wach gerüttelt. Es war sehr Scherz Haft, aber sie hat mich nicht aufgegeben. Sie ist mit mir nach Russland und sie meinte ich müsse mein altes ich ablegen, dort habe ich mich komplett verändert, und dann wären wir in Japan bei denn Mönchen... Die habe mit mir meditiert, mich in ein Zustand der Akzeptanz und des Frieden gebracht. Diese Erfahrung hat mir das Leben gerettet... Mich wieder dazu gebracht zu leben... Es war sehr heilend..." Bei der Erinnerung daran, sah ich traurig zu Boden und Lächelte. "Was ist mit ihr passiert?" Fragte Jason. "Sie ist Tot." "Oh Alex das tut mir so leid, wie ist das passiert? Nein sag es mir nicht... Kann ich irgendwas für dich tun?" Ich fing ein wenig an zu lachen. "Ist schon ok Jason... Sie ist schon lange Tot..." Meinte ich und eine Träne lief meine Wange hinab. "Ich verstehe nicht..." "Diese Person... Die mich vor dem tot bewahrt hat und mir geholfen hat das Leben wert zu schätzen und es zu akzeptieren was passiert ist war... Meine Mutter..." Jason Ries die Augen auf. "Aber sie hat doch gezaubert und dich fest gehalten... Wie ist das möglich... Ich dachte deine Mütter wäre bei eurem Auto Unfall ums Leben gekommen?!" Ich lächelte traurig. "Das ist sie auch... Aber in dem Moment als ich gesprungen bin hat sie die Götter angefleht mich zu retten, und sie habe ihr gestattete denn Sommer über bei mir zu sein... In Fleisch und Blut und sie durfte auch ihre Kräfte benutzen während der Zeit... Es war wie ein Traum sie noch einmal zu sehen... Ihre Wärme zu spüren und sie einfach bei mir zu haben... Der Abschied fiel mir deswegen auch sehr schwer... Aber es ist gut so..." Meinte ich und lächelte. Jason sah mich ungläubig an. "Ich mein es ernst... Es geht mir gut... Klar vermisse ich sie und hätte mir gewünscht sie wäre nicht ,gegangen, aber so ist es nun mal... Ich habe mich damit abgefunden..." Erklärte ich. Mir Flossen die Tränen, doch ich lächelte.

Destiny Rose! Wahrheiten!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt