Lektionen

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Am nächsten Morgen ging ich wie immer in die Schule. Ich sahs im Unterricht. Und sah wie Jason immer wieder zu mir sah. Irgendwie erfreute mich das. Mein Herz srang vor Freude. doch ich wollte nicht das er er weis, also sah ich ihn genervt an. Doch er grinste einfach nur so frech. Wieso war er so heiß? Jedes mal wenn er so nett war wollte ich ihm ins Gesicht hauen und gleichzeitig mit ihm schlafen. Das schlimme war, wenn ich zuhause war konnte ich ihm nicht entkommen. Mein Bett war der einzige sicher Ort, wo ich nicht auf Jason traff und über ihn herfalle oder ihn töten wollte. Also lag ich einfach da. Dann klopfte es an der Tür. Ich stöhnte genervt aus und die Tür öffnete sich und Sebastian kam rein. "Ich habe die unterlagen nach Wichtigkeit sortiert. Ich bräuchte ein paar Unterschriften, dann geh ich wieder." meinte er. Ich ging zum Tisch und unterschreib, dann ging er. Ich legte mich wieder hin, ich wollte nichts weiter als meine Ruhe. Doch die Tür ging wieder auf. "Ich bin bereit für die erste Lektion." "Oh scheiße stimmt... OK... Erste Lektion du darfst niemanden erzählen das du eine Hexe bist... Niemanden." "Aber du hast es mir und Vironika gesagt und auch Jason." "Ja ich weiß, aber es ist nicht so wie es sein soll, ich dachte das ich euch vertrauen kann und ich brauchte jemanden zum Reden. Aber das sollte man auf keinen Fall machen." "Also gut verstanden, niemanden was sagen OK!" meinte Mady. "OK... Nächste Lektion, du darfst nicht übertreiben, im egoistischen zweg. Kein Geld oder andere Reichtümer Zaubern." "Und wieso nicht?" "Alles was du aus egoistischen gründen tust, kann und wird Konsequenzen haben. Und manchmal kann das sehr grausam werden." erklärte ich ihr. "Ok, verstanden und weiter?" "Eigentlich soll man sich kein Vorteil verschaffen durch seine Kräfte." "Eigentlich?" "Ja aber ich mach es trotzdem. Ich Kontrolliere das Wetter zu meinen gunsten." erklärte ich. "Du darfst es nur nicht übertreiben. Aber die Magie kann auch was gutes bringen. Du kannst Leuten helfen." meinte ich. "Ok und wann fang ich an Gedanken zu lesen oder so?" "Das machen wir morgen. Ich muss heute noch eine Menge Arbeit nachholen, das verstehst du sicher." "Ja klar, dann will ich nicht länger stören, bis morgen." "Bis nachher." ich ging in mein Büro, kurz darauf kam Sebastian. Er sah mich seltsam an. "Können wir anfangen Miss Aleyn?" fragte Sebastian. "Ach nehn mich doch einfach Alex." meinte ich und wir fingen an zu Arbeiten. Er war mir eine große Hilfe.

Ich hoffe euch hat dieser Teil gefallen.

Destiny Rose! Wahrheiten!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt