Nach der Op

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Am nächsten Tag kam mein Arzt. "Und wie geht es ihn heute?" Ich blickte zu ihm. "Ich habe schmerzen in meinem Bein aber ansonsten ganz gut." Meinte ich. Er nickte und sah sich meine Wunde an. "Es sieht alles gut aus... Wenn Sie wollen können Sie nachhause... Ich mach ihn nur noch die Papiere fertig." Ich bedankte mich und dann ging ich. Ich nahm mein Handy und rief zuhause an, ich wollte das Mady mich abholt. Doch es kam anders. "Hallo, Alex bist du es?" "Jason... Em ist Mady da?"  "Nein, die ist gerade nicht da." Ich seufzte. "Was gibt es denn?" "Naja... Ich em... Werde gleich entlassen und wollte das Mady mich abholt... Em ich kann ja nicht laufen... Weist du..." "Ich bin auf dem Weg." Ohne ein weiteres Wort legte auf. >>Fuck... Wieso genau er?<< nach ein paar Minuten kam mein Arzt mit denn Papieren. "Geben Sie die bitte ihrem Hausarzt." Ich nickte dann verabschiedete ich mich von ihm. Nach ein paar weiteren Minuten kam Jason. "Hey." "Hey!" Ich sah ein bisschen bedrückt zu Boden. "Warte kurz." Meinte er und ging. Ich saß einfach da, verwirrt. Er kam mit einem Rollstuhl und einer Schwester wieder. "Unten ist eines deiner Autos ich habe es ausgeliehene, ich hoffe es ist ok für dich?" Ich nickte. Er kam zu mir und lächelte mich an. "Gut, dann bring ich dich jetzt runter... Halt dich fest." Ich sah ihn an. Er beugte sich zu mir runter und hob mich hoch. Ich lag in seinen muskulösen Armen. Und er dufte so gut. Dann setzte er mich vorsichtig in denn Rollstuhl und nahm meine Tasche.  "Auf geht's." Er lief  mit mir hinunter. Die Schwester folgte uns. Als wir bei dem Auto ankam. Öffnete er die Beifahrer Tür und hob mich wieder hoch. Ich zog schnell diesen Duft ein, dann setzte er mich auf denn Platz und gab mir meine Tasche. "Danke." Meinte er nur und übergab der Schwester denn Rollstuhl. Dann schloss er die Tür und kam zur anderen seite. Er schnallte sich an und fuhr los. "Sag mal Jason... Hast du überhaupt ein Führerschein?"  Er fing an zu lachen. "Ja schon, aber der ist schon etwas älter." Meinte er.  Ich sah ihn erschrocken an. "Was?" "Keine Sorge, ich glaube schon das heut zu Tage immer noch so funktioniert." Ich schluckte schwer. Nach etwa 15 Minuten kamen wir an und er parkte das Auto ganz vorsichtig wieder auf sein Platz. Dann stieg er aus und kam zu mir. Er warf sich die Tasche über die Schulter. "Gut festhalten, Prinzessin." Meinte er und hob mich wieder hoch. Ich schlang meine Arme um ihn und lächelte innerlich. Er trug mich hoch in mein Zimmer. Dann legte er mich ganz vorsichtig aufs Bett. "So Prinzessin, schön Bett Ruhe halten. Sonst muss ich dir hübschen hintern versohlen." Und das letzte betonte er mit so einem perversen Unterton. Ich wurde etwas rot. "Also, ich gebe dir jetzt dieses kleine Glöckchen und sobald du was brauchst, klingst du und ich komme sofort, keine Sorge ich werde das Klingeln hören." Er kam zu mir und wuschelte mir durch die Haare. Dann ging er. >>wieso tut er das?<< ich seufztet und legte mich Ein wenig hin.

Destiny Rose! Wahrheiten!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt