Destiny Rose! Wahrheiten!

Nach dem tot

Ich öffnete die Augen, um mich war alles weiß. Und hörte ich eine Stimme die ich schon so lange nicht gehört habe. Zufrieden lächelte ich. "Prinzessin was tust du hier?" Fragte mich meine Mutter überrascht. "Ich bin wohl tot." Gab ich monoton zurück. "Alex das geht nicht, es ist noch nicht Zeit für dich, du musst zurück." "Aber wie soll das gehen? Ich will nicht zurück, ich will bei euch bleiben, es ist zu schwer ohne euch." Erklärte ich traurig. "Das verstehen wir, denn noch musst du weiter leben. Auch wenn wir dich gerne bei uns hätten, du musst zurück." Sprach nun auch mein Vater, der sich neben meine Mutter stellte. "Ich will nicht wieder zurück." Erklärte ich nun Stur. "Komm mal her meine Prinzessin." Sagte meine Mutter und reicht mir ihre Hand. Ich wurde nervös, doch ich nahm sie, überrascht sah ich meine Eltern an. Ich konnte, sie nicht nur hören oder sehen, sondern auch spüren. Aber es fühlte sich ganz anders an. Eher wie wenn 2 Seelen die zueinander gehören sich berühren. Es fühlte sich einfach richtig an. Meine Mutter zog mich zu sich und dann stand ich in Ihrem Armen, mein Rücken zu ihnen gedreht. Ich sah ins Weiße nichts. "Sieh nur." Sprach sie und hob die Hand. Vor mir tauchte ein Bild auf. Ich sah Mady wie sie mein Kopf auf ihrem Schoß hatte und weinte, alle saßen um sie herum und weinten mit ihr. "Die werden drüber hin weg kommen." Meinte ich. Meine Mutter wischte mit der Hand in der Luft und das Bild änderte sich. Dort war Mady, sie war schon etwas älter vielleicht 50, sie saß in irgendeiner Gosse und spritze sich irgendwas in ihren Arm. Sie sah so kaputt aus. Ihre Haare waren nur noch ganz kurz vielleicht 20 mm, ihre Falten wahren deutlich zu erkennen. Und ihre Augen wahren Blut unterlaufen. "Was ist passiert?" Fragte ich schokiert. "Sie kam mit deinem Tot nicht zurecht und spritzt sich immer was um diese Leere aus zu gleichen." Erklärte mein Vater traurig. "Warum ist sie nicht im Haus?" "Nach dem du weg warst wollte sich niemand drum kümmern, Liliet und Mady gaben das ganze Geld für Drogen und Partys aus. Sie feuerten alle, viele von ihnen landeten auf der Straße und die Firma ging in die Ruinen. Als sie dann Bleite wahren haben sie das Haus auch verloren und Liliet hat sich Schluss endlich erhongen." "Was ist mit Jack? Warum hat er nicht geholfen?" "Er hat es versucht, doch Mady hat sich komplett abgeschottet und irgendwann Verlies er sie. Er fing an die Magische Welt Breis zu geben, und wurde dann verhaftet von der Goldenen Rose und sitzt hinter Gittern." Erklärten sie mir. Sie wischte wieder mit der Hand und dort war Jack zu sehen. Er war immer noch so Jung doch seine Haare waren Mega lang und er trug ein voll Bart. Er sah so fertig aus, wie er so traurig in der Zelle saß. "Was ist mit Jason?" Fragte ich besorgt. "Naja..." Sie wischte wieder und ich sah Jason. Er lag mit einer Frau im Bett. >Also hat er mein tot gut verkraftet!< irgendwie tat mir diese Erkenntnis weh. Doch dann nachdem sie fertig mit ihrem Akt waren grinste er sie gruselig an. "Nimm es nicht persönlich." Meinte er, als ich seine Stimme hörte war ich traurig, ich weis nicht wieso. Die Frau sah ihn verwirrt an und er biss ihr in denn Hals, bis ihr Kopf abbrach. "Was?" Schokiert sah ich meine Eltern an. "Er konnte deinen tot auch nicht verkraften und wurde zu einer Biest, er verführt junge Frauen, schläft mit Ihnen und reist ihnen hinterher die Köpfe ab. Und saugt sie Blut leer. Ich spürte Wut und Trauer in mir.  Und die Tränen liefen meine Wange hinab. "Was ist Logan?" "Logan, hat seine Menschlichkeit abgelegt, er ist durch und durch Wolf. Er hat sich einem Rudel angeschlossen und tut das was Wölfe so tun. Jagen, töten, fressen." Meine mein Vater, auch das machte mich traurig und fing noch mehr an zu weinen. "Vironika?" Fragte ich schließlich. Meine Mutter wischte wieder. "Vironika hat versucht dich zu retten, doch du hast dich entscheiden hier zu bleiben. Sie gibt sich aber die Schuld. Sie hat sich komplett von der Welt ab gekoppelt. Sie hat eine Hütte in Kanada in denn Bergen und ernährt sich von dem Blut der Tiere. Sie bestraft sich immer wieder, in dem sie sich selbst verletzt." Ich sah wie sie sich brennesel auf die Brust legte und diese verätzte.
Ich stand da und war schokiert was aus allen geworden ist. "Und das nur weil ich gestorben bin?" Fragte ich verwirrt. "Es ist wie beim Domino wirfst du eins um fallen alle." Sagte mein Vater. Ich drehte mich zu Ihnen und blickte sie traurig an. "Das heißt, ich muss zurück und euch wieder verlassen." Sie nickten beide. "Ist schon ok, wir haben es akzeptiert. Wir sind glücklich." Meinte meine Mutter, so liebe voll und mir liefen die Tränen bereits und drückte sie ganz fest. "Ich liebe euch."