{Kapitel 2} Dieser eine Tag

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In der Schule war ich nicht besonders Beliebt.Ich hatte sogar das Gefühl,dass mich einige Hassten.
Nein tun sie nicht!Du bist toll.
Schön wärs...
Meine innere Stimme versuchte mich immer aufzumuntern.Ich bin nicht Depressiv ganz im Gegenteil!Ich liebe das Leben.Doch die Schule nicht...am liebsten würde ich nicht hier herkommen,doch es ist meine Pflicht.
In der Cafeteria fand ich mal wieder keinen Sitzplatz,Weswegen ich von einigen ausgelacht wurde.
Mach dir deshalb keinen Kopf Zoe!Schau dich weiter um.Vielleicht findest du ja noch einen Platz.
Ich tat was meine innere Stimme mir befahl,und suchte einen Platz.Nach ein Paar Minuten fand ich einen,doch der war neben den Beauties.
Die Beauties waren die gemeinsten und Arrogantesten Mädchen dieser Schule.Zu ihnen setz' ich mich nicht!
Schlussendlich war ich dazu gezwungen wieder mal in der Cafeteria Küche zu sitzen.Das dürfte ich,da ich die Köchin kenne...ich glaube aber dass sie nur Mitleid mit mir hat.
Nach der Schule ging ich nach Hause.Mein Vater geht übers Wochenende auf eine Geschäftsreise,weshalb er mich fragte ob ich nicht was essen zusammen mit ihm essen wollte bevor er zum Flughhafen ging.Ich bejahte und wir gingen zur Küche wo schon die Spaghetti mit Fleischklösschen auf mich warteten.Während wir aßen hatten wir noch ein kleines Gespräch.,,Du weißt ja dass ich heute nach New York fliege.Ich habe meinen Koffer schon gepackt.Nachdem wir aufgegessen haben,gehe ich zum Flughafen.Ruf mich an wenn etwas passiert ist und pass auf dich auf Schatz.Und nicht vergessen:Keine Party's!"Ich spielte auf gelangweilt und antwortete mit,,Ja Papa." .Nachdem wir das Essen aufgegessen hatten küsste er mich auf meine Stirn,umarmte mich und wir verabschiedeten uns vor der Haustür,wo auch schon ein Taxi auf ihn wartete.
Wo meine Mutter war?Meine Mutter hat meinen Vater und mich verlassen,da sie einen neuen Lover gefunden hatte.Ich verstehe nicht wie man einfach seine Familie für irgendeinen Typen zurück lassen kann.
Da mein Vater bis in die Nacht arbeiten muss bin ich sehr oft alleine.Doch das war nicht so schlimm,ich konnte gut damit klarkommen.
Nachdem mein Vater wegfuhr ging ich erstmal in mein Zimmer,schmiss mich aufs' Bett und machte eine Laute Mucke an.
Nach einiger Zeit war mir jedoch langweilig,weshalb ich ein Buch las.
Freunde hatte ich leider nicht mit denen ich mich verabreden konnte.Man könnte sagen,dass meine einzigen Freunde meine Bücher waren.Mir machte das aber nichts aus.
Als ich nach einiger Zeit auf die Uhr sah,bemerkte ich dass es schon 22:36 war.
Ich legte mein Buch auf mein Nachttisch,machte das Licht aus und legte mich schlafen.
,,Das war ein anstrengender Tag!" Dachte ich mir und schlief ein.
Auf einmal war mir eiskalt.Ich stand auf und sah dass mein Fenster auf war.Hatte ich es etwa versehentlich aufgelassen?Ich bin mir sicher dass es geschlossen war als ich schlafen ging.
Ich machte es wieder zu und legte mich hin.Ich bemerkte erst später,dass etwas in der Ecke des Raumes stand und mich ansah.Die Augen dieser,Person' funkelten im Mondschein der durch mein Fenster schien.
Ich hatte große Angst...bilde ich es mir vielleicht nur ein?
Obwohl dieses ,etwas' im Schatten war,sah ich es ekelhaft grinsen.
Was sollte ich tun?
Du musst wissen wer oder was das ist.Mach am besten das Licht an!
Sollte ich?
Ich hörte meiner inneren Stimme zu und bewegte meine Hand ganz langsamzu meiner Nachttischlampe und...

Nimm mich mit in die Hölle {Jeff the Killer FF}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt