Nimm mich mit in die Hölle {Jeff the Killer FF}

{Kapitel 6} Jeff's Geschichte und das Geständnis

,,Es begann alles als mir der Verband von meinen Augen abgenommen worden war...
Das erste was ich sah war meine Familie,die mich geschockt ansah.,,Was ist denn?" Fragte ich.,,J-Jeffrey..." sagte meine Mutter traurig.Liu,den du ja sicher kennst,sagte mir dass ich anders aussah.Ich stand auf und ging zu einem Spiegel.
Was ich dort sah war mein bleiches Gesicht und meine Augen die fast weiß schienen.Ab dort drehte ich am Rad und nannte mich,Wunderschön' obwohl ich selbst wusste,dass ich es nicht ...naja zumindest mehr war.
Dann kam ich nachhause.Es war alles so,wie ich es in Erinnerung hatte.Der Tag war ganz normal.Es kamen mich welche Besuchen und alles war gut.Jedoch hatte ich höllische Schmerzen wegen den Brandverletzungen.Ich lachte nicht mehr,wie ich es einst immer tat.Am Abend ...das war der schlimmste den ich je hatte.
Meine Schmerzen hatten nicht aufgehört weshalb ich nicht schlafen konnte.Ich habe mir ein Messer aus der Küche genommen,ging ins Badezimmer und schnitt mir ein Lächeln in meine Wangen.Dann brannte ich mir meine Augenlieder ab,damit ich meine Wenigkeit immer im Spiegel betrachten konnte.Dies tat anfangs noch mehr weh als der Schmerz meiner vorherigen Wunden.Ich war mir bewusst dass ich komplett durchdrehte.Es war alles voller Blut.Ich weinte vor schmerz.Meine Mutter hat das wohl gehört und fragte mich von außen,ob alles okay sei.Nach einiger Zeit ging sie aber wieder weg.Ich ging aus dem Badezimmer in Liu's Zimmer.Dort brachte ich ihn mit den Worten,,Geh jetzt schlafen" um,wie ich es auch bei dir machen wollte.Die tut mir übrigens immer noch leid...jedenfalls,ging ich dann in das Zimmer meiner Eltern.Als meine Mutter meine Verunstaltete Fratze sah,weinte sie.Sie sagte meinem Vater leise,dass er die Waffe holen solle.Ich aber brachte sie beide um die Strecke...sie waren zwar Physisch gestorben,aber für mich war das schlimmste dass sie es Mental für mich waren.Ich bereue es,dass ich Liu umgebracht habe.Ich hatte ihn mehr als alles andere geliebt.Ich hatte mein ganzes Umfeld vergessen und hab mich nur auf das Töten konzentriert.Ich verstehe wenn du nicht verstehst weshalb ich das getan hab...ich verstehe es ebenfalls nicht."
,Schrecklich'...das einzige was ich getan habe.Er hat recht,ich verstehe es nicht,obwohl ich mich mit Menschen sehr gut auskenne.Doch das war einfach nur Schrecklich.Jeff tut mir ,genauso wie seine Familie,unsterblich leid.Ich will ihm helfen...
Das kannst du auch. Meldete sich meine Stimme.
Wie?
Töte Jeff the Killer und Rette Jeffrey.
Wie meinst du das?
Bei dir ist er anders.Er hat eine Art Stimmungsschwankungen.Erst ist er der Jeffrey von früher und dann wieder ein Killer.Du musst den Serienmörder in ihm brechen...
Wie mache ich das?
Süße ist es denn nicht schon klar?Er liebt dich...
Ein Killer kann nicht lieben.Sie kennen nur das töten..
Vertrau mir.
Wie soll uns das weiterhelfen?
Du weißt es...
Nein...ich tu das nicht.Ich werde ihn doch ni-
Meine innere Stimme unterbrach mich.
Doch,wirst du.Willst du ihn jetzt retten oder nicht?
Ich weiß nicht ob das klappt...aber wenn meine Stimme es mir sagt muss es doch richtig sein...oder?
,,Jeff...du hast recht ich verstehe es nicht.Aber ich wollte dich seit dem Abend wo wir uns ,getroffen' haben etwas fragen...wie konntest du dich an mich erinnern?"
,,Als du mir sagtest,dass du Zoe wärst,kamen alle Erinnerungen hoch.Zoe...Ich habe liebe dich!Das ist auch der Grund weshalb ich immer hier her komme.Ich habe dich schon immer geliebt.Doch wir haben immer weniger Kontakt gehabt,was mich echt betrübte.Ich würde dich niemals umringen wollen,ganz im Genügenteil!Ich würde alles Tun dass es dir gut geht.Aber ich kriege diesen Wahnsinn nicht aus dem Kopf.Ich werde mich für dich ändern,also bitte...gib mir noch eine Chance.
Was sollte ich nun sagen?Ich bi. So verwirrt ich...-
Mach es jetzt,bevor er wieder durchdreht!Unterbrach mich meine innere Stimme
Nach kurzer Zeit hatte ich mich entschieden...
Meine Entscheidung war ein Nein.Ich spiele keine falschen Spiele.
Ich ging auf ihn zu und sagte...