Kapitel 13

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"Warum sollte ich es nicht merken?" fragte ich Charlie.
Er wurde leicht rot und ging zurück zu seinem Platz.
Irgendwie war Charlie total anders. Anders positiv.
Ich merkte nicht das ich ihn die ganze Zeit beim träumen beobachtete.
"Alles ok?" fragte Charlie mich. "Ja klar!" antwortete ich.

"Dann iss doch etwas!"

"Äääh, ja stimmt! Ups!"

"Du hast was!?"

"Ich habe geträumt!"

"Ja aber da ist noch etwas..."

"Was sollte denn bitte sein....!"meinte ich und fing an zu essen. Ich beeilte mich. Ob meine Mutter sich wohl sorgen machte?
"Wann soll ich denn wieder nach Hause?" fragte ich Charlie. "Du kannst bei mir wohnen!"gab er zurück.

"Und was ist mit meiner Mutter?"

"Du kannst sie manchmal besuchen."

"Das geht nicht..."

"Hör zu das kann jetzt ein bisschen früh sein um das zu sagen aber, ich liebe dich! Ich will nicht das du mit einem perversen unter einem Dach lebst!"sagte Charlie. Ich wurde rot. Damit hätte ich gar nicht gerechnet...

Das hatte er nicht wirklich gesagt...
Ich war jetzt gar nicht mehr ganz so sicher ob ich hier bleiben wollte.
"Du bist doch viel älter..."meinte ich verlegen. "Ja ubd?" fragte er mich.

Charlie pov.

"Ich kann dich doch trotzdem lieben!"sagte ich. "Und Leondre..."begann sie. "Peddi er ist dein bruder!" sagte ich. Um ehrlich zu sein hatte ich ihr längst nicht alles gesagt. Aber ich wollte sie halt für mich haben.

Peddi pov.

Nach dem Essen ging ich wieder in's Wohnzimmer Charlie folgte mir. Ich hatte überhaupt nichts hier, keine Klamotten keine Bürste, keine Schminke. "Charlie?"
"Ja!"

"Was ist mit meinen Sachen?"

"Ich fahre sie holen!"

"Ich komm mit!"

"Du bleibst hier!"
Er kam auf mich zu und legte seine Stirn an meine.
"Wir wollen doch nicht das dir etwas passiert!" flüsterte er.
Er nahm seine Schlüssel und ging zur Tür nach draußen.
Mein Herz schlug hart gegen meinen Brustkorb. Was hatte das zu bedeuten...

My world - Leondre X Reader  [[✔]]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt