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-Nick
Nun bin ich schon 6 Wochen ein Proxy und alle sind nett zu mir. Doch mag ich es nicht. Ich bin ein Einzelgänger und dass ich Aufträge für jemanden ohne Gesicht und der viel zu gross ist, erledigen muss, liegt mir garnicht. Dazu komme ich mit Mysterie gar nicht aus und sie als Lehrerin zu haben, macht es auch nicht besser. Dazu war ich jetzt jahrelang in einer viel besseren Ausbildung und kaum bin ich damit fertig, darf ich wieder mit den einfachsten Grundübungen anfangen. Ich habe mir schon mehrmals überlegt, abzuhauen, doch wohin und würde mich Slender dann nicht verfolgen?
"Nick, du willst also gehen?" Erschrocken drehe ich mich um und sehe Slender hinter mir. "Geh. Wenn es dir nicht gefällt. Eine Bedingung stelle ich trotzdem. Verrate niemandem was du über mich und meine Proxies weisst. Sonst komme ich persönlich und kümmere mich um dich" ich nicke schwach und finde mich dann allein in meinem Zimmer wieder. Ich packe schnell meine Sachen und verschwinde dann, ohne was zu sagen.
Ich laufe einfach durch den Wald und finde nach mehreren Stunden eine Hütte, die noch praktisch ungebraucht scheint. Es ist staubig und alle Möbel sind mit einem weissen Tuch zugedeckt und noch richtig sauber. Es hat Strom, Wasser und sogar ungeschütztes WLAN. Die perfekte Bude für einen Killer wie mich...



Und fertig. Jetzt geht es mit Nr. 13 weiter... Das am Anfang sollte nichts gegen Slenderman, die Proxies oder wer (wieso auch immer) auf die Idee kommt, auch nichts gegen Mysteriefreak sein. Es ist lediglich aus der Sicht von Nick und der sieht das halt so.
Bye^^

Seit Immer Auftragskiller 96 (Creepypasta)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt