Reiji

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Reader-chan pov.

Du lebst jetzt schon eine Weile bei den Sakamakis, du hasstest jeden einzelnen von ihnen... Naja mit Ausnahme von Reiji, er war im Gegensatz zu seinen Brüdern Intelligent, hatte Manieren, war dazu noch wirklich sehr gut aussehend, mit Augen zum dahin schmelzen und ein Lächeln so schön wie die Sterne... Äh ich meine.. Ach wem mach ich hier was vor ich habe mich in den klugen Vampir Reiji Sakamaki verliebt. Doch bin ich für ihn nur ein einfacher Mensch, ein laufender Blutbeutel. All dies ging dir in diesem Moment durch den Kopf. "Ach man wieso ausgerechnet ein Vampir.. Das kann doch nicht mein ernst sein" seufztest du bevor du dich wieder an dein Experiment machst. Du mischtest zuerst eine rote mit einer blauen Flüssigkeit und beobachtest alles, als du gerade die Säure dazu geben wolltest öffnete sich auf einmal ruckartig deine Tür und Ayato schrie dich an ihm Takoyaki zu machen. Jedoch erschrecktest du dich so sehr, dass du dir die Säure über die Hand verschüttetest, ein schrecklicher Schmerz durchfuhr diese und es brannte sich leicht in deine Haut. Während du dir so schnell es ging die Hand säubertest last du Ayato die Leviten "Solch ein Verhalten ist unerhört, man klopft gefälligst an bevor man ein Zimmer betritt." Du sagtest es zwar ruhig, doch innerlich kochtest du vor Wut. Nachdem du dich dann doch dazu überreden liest, hast du Ayato takoyaki gemacht, doch deine Hand schmerzte, es war ein grauenhaftes Gefühl." (dein Name) was ist mit deiner hand passiert? " diese Stimme, du würdest sie überall erkennen, diese einzigartige Stimme sie gehörte zu Reiji. Du sahst ihm in die Augen und erklärtest ihm was passiert ist, daraufhin zog er dich in sein Zimmer "Setz' dich bitte (dein name), Ich versorge deine Verletzung. Komm das nächste mal bitte gleich zu mir." Du nicktest und tatest was der schlaue Vampir von dir verlangte. Einige Minuten später kam er mit dem notfallkit zu dir und behandelte deine Wunde. " Ich werde mich darum kümmern dass er dich nicht mehr belästigen wird." Du sahst in Reijis Augen und dachtest versehentlich laut "diese Augen.. Sie sind so wunderschön, ich verliere mich immer wieder in ihnen" Durch deine eben versehentlich gesagten Worte legte sich ein leichter rot schimmer auf seine so makellosen Haut, er rückte sich seine Brille zurecht und begann zu sprechen "vielen Dank (dein Name) " völlig perplex sahst du ihn an " s sagte ich dies etwa gerade laut?" als einzige Reaktion bekam ich ein grinsen seinerseits und ein freundliches nicken. Keinen Zweifel nur er würde dein Herz so zum schlagen bringen. Du wolltest es ihm sagen, du wolltest unbedingt wissen ob der schlaue Vampir dich auch mag und wenn auch nur ein wenig. " R Reiji..?" fragte du schüchtern und mit geröteten Wangen, Reiji sah dir daraufhin in die Augen und fragte dich "was ist den, geht es dir nicht gut?" fragte er dich sichtlich besorgt "n nun ja, da gäbe es eine Sache die ich dir sagen wollte."

Reiji pov.

Ich war nun gespannt was sie mir zu sagen hatte. Naja alles was sie sagte war für mich meist sehr interessant, den sie war mir einfach so ähnlich. Sie war das mit Abstand intelligenteste Mädchen das ich kannte, dazu besaß sie noch äußerst vorbildliche Manieren. Sie hat alles was man sich von einer jungen Dame nur wünschen kann. Zu meinem bedauern driftete ich mit meinen Gedanken ab so dass ich vergaß ihr weiter zu zuhören, dies passiert mir doch sonst nie, wie konnte das passieren. Ich bin doch sonnst auch immer so aufmerksam und genau, was ich gerade tat war äußerst unhöflich "verzei (dein Name) , ich war in gedanken. Könntest du dich bitte ausnahmsweise wiederholen?" Ich blickte ihr während ich dies sagte die ganze Zeit in die Augen, zu sehen war ein leichter rot schimmer auf ihren Wangen. Wenn ich ehrlich bin sah es schon ziemlich süß aus so wie sie da saß, nervös mit ihren Händen spielend und verzweifelt nach ihrer Stimme suchend um sich zu wiederholen. Ich gebe zu das dieser Anblick mich in einer Art und Weise amüsiert, doch auch selbst etwas in Verlegenheit brachte da sie so wirklich sehr anziehend war. Ich mag zwar ein Vampir und ein Gentleman sein, jedoch bin ich auch ein Mann mit Gefühlen und natürlichen Trieben. Nun war der Moment gekommen, sie fand ihre Stimme wieder und sprach " R.. Reiji.. I ich h habe mich... Ach mann beim zweiten mal ist es sogar noch schwerer.. Reiji ich liebe dich" sprach sie nun etwas lauter, aber dennoch sanft. Ich glaubte nicht was ich da hörte, sie weiß doch das ich gefährlich für sie bin. " Ich bin niemand den man lieben kann, ich bin ein Monster das sich nimmt was es will und wann es will." Auch wenn ich sie gern habe , gerade deshalb will ich sie beschützen. "Das stimmt nicht Reiji-kun, ich liebe dich so wie du bist, dein intellect, deine gebildete manierliche Art. Ich finde dich perfekt so wie du bist." Bevor ich realisierte was sie gesagt hatte oder was ich tat zog ich sie näher an mich und küsste sie, überrascht von meinem so überstürzen Reaktion wich ich zurück" verzei (dein Name), das war ein Fehler, ich ziehe mich zurück bis zum Abendessen " somit ließ ich sie zurück und ging einfach.

Reader-chan pov.

Vollkommen überrascht ließ er dich also zurück." Was hatte dieser Kuss zu bedeuten? " war eine der vielen Fragen die nun in deinem Kopf schwirrten. Doch du beschlosst zu respektieren das er jetz seine ruhe wollte, du hattest nun deine antwort, scheinbar liebte er dich nicht. Alleine bei diesem Gedanken kammen dir die Tränen, doch versuchtest du es dir nicht ansehen zu lassen und gingst in dein Zimmer wo du weiter an deinem Experiment arbeitest. Am Abend gingst du in die Küche und Kümmertest dich um das Abendessen, doch so wie es kommen musste schnittest du dich in den Finger so das nicht gerade wenig Blut floss. Du brauchtest nicht lange zu warten schon stand Ayato vor dir und drängte dich an die Wand und leckte das Blut weg. Doch du wustest du das ihm das nicht reichen würde, er wollte mehr also biss er dich richtig und saugte dein Blut, dir wurde schon ganz schwindlig. Aber dennoch versuchtest du dich von ihn zu befreien " A Ayato lass das.. Bitte.." war alles was du sagen konntest bevor er gewaltsam von dir gerissen wurde. Du mustest zugeben das diese schnelle Bewegung auch dir schmerzen bereitet hatte, du gingst zu Boden und hieltest dir den Hals. "Ayato du hast echt keine Manieren!" Diese Stimme, es war Reiji der dich rettete das wustest du genau, du konntest noch einmal in seine für dich wunderschönen augen sehen bevor alles um dich schwarz wurde .

Als du wach wurdest spürtest du etwas auf deinen Lippen , es war dir so vertraut weshalb du den Kuss erwiedertest. Als du dan auch noch deine Augen öffnetest und Reiji sahst warst du glücklich, glücklich das er es war. "Reiji...." Er sah dich an, mit Tränen in den Augen schloss er dich in seinen Arm " es tut mir schrecklich Leid , ich liebe dich aber ich kann nicht mit dir zusammen sein, ich verletze dich nur (dein Name)." du sahst ihn sanft an " nicht doch Reiji, du wirst mich nicht verletzen." Nach diesen Worten küstest du ihn sanft und aus eurer Freundschaft wurde eine wunderbare Liebe.

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So, tut mir echt leid das es so lange gedauert hat, aber ich bin kein großer Reiji Fan und das deshalb viel mir dazu kaum etwas einfällt. Aber Naja nun hier ist das Näste Kapitel und ich hoffe es hat euch gefallen eure
mi-chan und Bärchen

diabolik lovers x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt