Shu

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Reader-chan pov.

Es ist tiefe Nacht als ich durch den Wald laufe , weil ich wie so oft in letzter Zeit von einer wunderschönen Melodie angezogen werde . Sie erschien mir sogar in meinen Träumen, diese Melodie hatte etwas trauriges an sich. Ich komme ihr immer näher bis ich vor einem großen Haus.. Nein einer Villa zum stehen komme . Dort auf dem Balkon stand ein junger Mann mit blonden Haaren, er scheint es zu sein der diese wunderschöne Melodie spielte. Um nicht aufzufallen versteckte ich mich hinter einem Baum und musterte ihn während er spielt. Seine Augen hielt der wunderschöne unbekannte leider verschlossen, seine Haltung war anmutig und elegant, ich spürte wie er mich immer weiter in seinen Bann zieht auch wenn es ihm nicht bewusst ist. Als ich dann wieder zum Balkon sah war der schöne Unbekannte nicht mehr dort und auch die Musik war verklungen. Mit gesenktem Kopf und etwas traurig diese Melodie nicht mehr zu hören machte ich mich langsam auf den Weg nach Hause. Als ich nun fast wieder auf dem Waldweg war hielt mich etwas am Arm fest, vor lauter Panik begann ich zu schreien bis mir der Mund zu gehalten wurde. "Du bist zu laut.." bekam ich als Antwort auf mein schreien vom dem mir unbekannten, doch als ich ihn eine Weile angesehen habe erkannte ich den blonden Musiker vom Balkon "ähm Entschuldigung.. Das ähm das ich dich beobachtete habe... Kommt auch nie wieder vor versprochen!" Nach diesem Satz reiße ich mich von ihm los und renne weg, nur hatte ich doch besser auf meine Umgebung achten sollen den das letzte an das ich mich erinnere war der harte Aufprall und wunderschöne blaue augen die meine (deine augenfarbe) augen traffen.

Shu pov.

Menschen sie verwirren mich... Sie ist bewusstlos, sollte ich sie hier lassen. Nein das kann ich nicht machen dann Nehme ich sie halt mit zu mir. Vorsichtig hebe ich sie hoch, trage sie in die Villa und lege sie auf mein Bett. Doch da auch mich die Müdigkeit einholt lege ich mich neben sie und schließe meine Augen bis ich letzten Endes in meinen jede Nacht wiederkehrenden Albtraum versank.

*der Traum*

Feuer so weit das Auge reicht, das knistern desen wurde durch die von Schmerz erfüllten schreie der der nun brennenden Menschen begleitet. Panisch schaue ich mich um Edgar... wo ist er bloß, verzweifelt schaue ich mich weiter um in der Hoffnung ihn zu entdecken. Doch vergebens , langsam ringen mich die Flammen und völlige Hilflosigkeit machte sich in mir breit.
*träum Erzählung Ende *

Time skip Naster Morgen

Reader-chan pov.

Langsam werde ich wach, die ersten Sonnenstrahlen scheinen mir ins Gesicht weshalb ich mich genervt Strecke. In gedanken Verfluchte ich diese verdammte Sonne "muss die den so früh auf gehen" Murmel ich vor mich hin. Langsam realisieren ich das ich nicht in meiner gewohnten Umgebung bin. Plötzlich spüre ich das sich neben mir etwas regt und einen warmen Atem in meinem Nacken. " soll ich mich umdrehen?" fragte ich mich doch eh ich mich bewegen konnte legte sich ein Arm um mich was meinen Atem stocken lässt. Vorsichtig drehe ich mich dann doch um und Blicke dem unbekannten blond haarigen ins Gesicht. "Wunderschön..." war alles was sich leise flüsternd über meine Lippen schlich, was den jungen man aus seinem eher unruhigen Schlaf. Nicht realisierend das er seinen Arm noch um meine Taille platziert hatte "alles OK?"  traute ich mich dann doch mit der Sprache raus zu rücken. Lange Zeit war es still wir schauten uns in die Augen, seine tief blauen trafen auf meine (deine Augenfarbe) bis er den Blick abwendet und schnell seinen Arm wegzieht "sorry" murmelt er schließlich. Meine Wangen nahmen einen rot Ton an den  sogar eine Tomate neidisch gemacht hätte aber das  spiele ich  runter als seie nichts gewesen. Doch denke ich schon das er es bemerkt hat da er so komisch grinst, nun setze  ich mich auch auf und schwingen mich aus dem Bett. "tut mir leid für die Unannehmlichkeiten, ich werde jetzt gehen." mein Blick schweift noch kurz den Raum bevor sich meine Augen vor schreckt weiten, meine Kleidung liegt fein säuberlich zusammengelegt auf einem Stuhl erst jetzt merke ich das Nachtkleid "was zum...." bevor ich weiter reden konnte kammm mir die frage auf wer hat mich umgezogen, den selbst mein bh liegt auf diesem Stuhl. Nun sehe ich geschockt zum blau äugigen auf "hast du mich umgezogen?" frage ich als hätte ich einen Geist gesehen. Seine einzige Reaktion war eine leichte röte die sich auf seinen Wangen bildet , was an sich genug Bestätigung für mich war " das ist so peinlich" bringe ich noch raus bevor ich mir meine Sachen schnappe und aus dem Raum renne, mir ganz egal wo hin nur weg von diesem komischen Typen der  diese ganze Peinlichkeit erst ausgelöst hat. Nun laufe ich schon gefühlt Stunden im Kreis und finde einfach keinen Weg nach draußen, verzweifelt versuche ich nun also den letzten Gang der mich zu einer Keller Treppe fürt. Allzu begeistert bin ich zwar nicht aber vielleicht gibt es da einen Hinterausgang, also obwohl es mir wiederstrebt gehe ich runter. Die Tür stand offen so das ich direkt in den schwach beleuchten Raum  treten konnte, ich sah mich um und ein kalter Schauer lief mir den Rücken runter als ich die realistischen Puppen sah. So schön hergemacht in ihren Brautkleidern mit make up das perfekt zu Augen und Haarfarbe passte sahen sie schon fast lebendig in  ihren glaskästen aus. Ich ging wie in trance näher herran als die Tür des Raumes zu knallte und ein lila haarige Junge mit einem Skalpell in der Hand vor mir stand. " teddy sieh nur eine neue puppe hat sich zu uns verirrt. Sie ist hübsch nicht war teddy. Sie sieht perfekt für das neue Kleid aus findest du nicht?" der kleiner kamm nun immer näher was panik in mir aufsteigen lässt, er drückte mich gegen die Wand wofür er nur eine Hand brauchte, seinen teddy weiterhin fest im Arm. Seine Lippen legen sich auf meinen Hals und aus Angst kneifen ich meine Augen zu nur wenige Sekunden später spürte ich einen stechenden Schmerz der mich dazu bringt eine einzelne Träne zu vergießen " was... Tust du da...." konnte ich noch hervor bringen bevor sich alles vor meinen Augen zu verschwimmen beginnt, das letzte was ich war nahme war der blonde man von vorher wie er den kleineren weg zog und mich in seinen Armen auffing "vam.... pire..." brachte ich noch raus bevor alles schwarz wurde.

Time skipp

Langsam machte ich die Augen auf und entdeckte ein wunderschönes Gesicht, doch war ich zu benommen um sagen zu können wer oder was es war " bist du ein Engel...? Bin ich tot? " langsam Strecke ich meine Hand nach dem wunderschönen Gesicht aus. "Nein ich bins der violist... Ich hab mich nicht vorgestellt mein Name ist shu sakamaki" lächelte er verlegen. "So ein schöner Name..." schwach bin ich zwar immer noch ein wenig aber es wird besser "mein Name ist (dein Name)" dabei schenkte ich ihm ein zaghaftes Lächeln.  Da fallen wir plötzlich wieder alle Geschehnisse ein das mit dem Vampir und das er.. Shu mich gerettet hat "danke noch mal für die Rettung   aber wie konntest du es mit einem Vampir aufnehmen? Das wäre doch nur möglich wenn... Nein du bist...." ich rückte über meine Erkenntnis weg von ihm "bitte tuh mir nichts.."

Shu pov.

Sie sah so ängstlichbaus   das ich beschloss sie in den Arm zu nehmen "ich werde dir nichts tun, es tut mir leid das mein kleiner Bruder dir das angetan hat." sie entspannte sich nach einer zeit in meinen Armen und ich begann ihren wundervollen Duft ein zu ziehen  welcher mich entspannte. 

Nach all dem was in dieser Nacht passiert ist begannen wir uns regelmäßig zu sehen. Sie schaffte es sogar mich aus meiner Faulheit  raus  zu holen , ich liebe es mit ihr Zeit zu verbringen. Ich bin immer häufiger bei ihr, wir sind draußen, ich spiele ihr Musik vor doch manchmal liegen wir auch einfach nur da und hören musik. Egal was es ist mit ihr macht es spaß, mein herz rast immer so wenn ich in ihrer nähe bin.. Ich möchte nicht das irgendjemand anderes seine hand an sie legt. Deshalb werde ich sie mit allem was ich habe beschützen. So in gedanken versunken habe ich gar nicht mitbekommen das (dein Name) Kopf auf meiner Brust liegt und ihr Gesicht durch ein simples Lächeln  nur so unwiderstehlicher  rüber kommt. Deshalb eh ich denken konnte lagen meine Lippen  schon auf den ihren, doch leider wurde sie davon wach, was mich erröten ließ. Doch im Gegensatz zur erwarteten Abweisung erwiderte sie den Kuss " ich dachte du küsst mich nie mals" sagte sie lachend im Scherz gemeint. Seit diesem Tag durfte ich dieses wundervolle Mädchen als meine Freundin bezeichnen

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Hi Leute tut mir so unendlich leid das ich seit über einem Jahr nicht mehr gepostet hab, doch hatte ich leider eine schreib Blockade. Ich hoffe euch gefällt der teil

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 09, 2019 ⏰

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