Falling for him (german Billdip Fanfiction)

Das Angebot

ACHTUNG!!!
IN DEM FOLGENDEN TEXT WIRD ES UM HÄUSLICHE GEWALT GEHEN!!
ALLE DIE DAMIT NICHT KLAR KOMMEN, AUS UNTERSCHIEDLICHEN GRÜNDEN, BRAUCHEN DIES NICHT ZU LESEN!! IN DIESEM KLEINEN TEIL WIRD NICHTS PASSIEREN ODER ETWAS GENANNT DAS WICHTIG IST!!!
DIE DIE DAMIT NICHT KLAR KOMMEN, BRAUCHEN ES NICHT ZU LESSEN!!!!!!!
ICH WERDE DIE STELLE MAKIEREN, AB DER IHR WIEDER MITLESEN KÖNNT!!!

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Pacifica's POV:

Ich lag in meinem Bett und schaute aus dem Fenster. Draußen war es schon lange dunkel. Der Nachthimmel sah wunderschön aus. Die Sterne schön und frei. Ich wünschte, ich wäre auch so frei.

"Pacifica!", hörte ich meinen Vater nach mir brüllen. Schnell stand ich auf und lief nach unten. Die alten Treppenstufen knarzten, als ich sie hinunter ging.

"Ja?", fragte ich, als ich unten ankam.

"Es ist Abenbrotzeit", antwortete mein Vater.

Ich verstand sofort was er damit sagen wollte. Jetzt darf ich wieder Diener spielen. Ich ging in die schäbige Küche und machte meinen Vater sein Abendbrot.

Seitdem meine Eltern all das Geld verloren haben, sind sie total anders als vorher. Mein Vater hat mit dem trinken angefangen und hat angefangen meine Mutter und mich zu schlagen. Meine Mutter ist darauf hin abgehauen. Ihr war es mittlerweile egal was mit ihrer Familie war oder mit mir.

Als ich fertig war, brachte ich meinen Vater sein Essen. Ich betrat das alte Wohnzimmer, welches total verkommen war, so wie der Rest des kleinen Hauses, welches meine Eltern zu einen sehr günstigen Mietpreis bekommen haben. Im Wohnzimmer sah ich meinen Vater wieder einmal Alkohol trinken. Er saß in seinen Sessel, der zum Fenster gerichtet war, und starrte ais dem Fenster.

"Hier dein Abendbrot", sagte ich etwas gleichgültig. Das Essen stellte ich auf einen kleinen Tisch, der genau vor dem Sessel meines Vaters stand.

Ohne sich bei mir zu bedanken, aß er sein Essen. Ich versuchte mich leise aus dem Staub zu machen, da ich zunächst erstmal keinen Hunger hatten und ich genau weiß, dass mein Vater irgendwas wieder zu meckern hat. Leider kam ich nicht sonderlich weit.

"Hier geblieben, Pacifica", stoppte mein Vater mich sofort.

Mist!

"Herkommen", befehlte er.

Ich folgte seinem Befehl und ging zu ihm. Als ich bei ihm war, schmiss er sein Brot vor meine Füße.

"Das schmeckt ekelhaft. Geh und mach mir ein neues, das besser schmeckt."

Ich hatte keine Lust mehr. Tag ein, Tag aus darf ich immer Diener spielen. Ich will das nicht mehr.

"Geh und mach dir selber etwas", widersetzte ich mich.

Mein Vater stand auf und gab mir eine kräftige Ohrfeige. Ich schwieg. Mein Blick richtete sich automatisch zu Boden.

Ich will hier weg.

"Geh und mach mach etwas neues", mein Vater betonte dabei jedes Wort. Er hasst es, sich zu wiederholen.

"Mach dir selbst etwas", murmelte ich.

"Was hast du da gesagt?!", er war Wütend.