Falling for him (german Billdip Fanfiction)

Streit

Mabels POV:

Ich war glücklich. Ich konnte mit der Person zusammen sein, die ich wirklich liebte. Hoffentlich werden Gronkel Stan und Gronkel Ford es verstehen.

Die schönen Korallen, die mich auf dem nach Hause Weg begleiten, sahen genauso schön aus wie Pacifica. Nach ungefähr 10 Minuten war ich Zuhause. Ich stieß die alte Holztür auf, die schon unter dem ständigem Gebrauch knarzte.

"Gronkel Stan, Gronkel Ford! Ich bin Zuhause", rief ich in die dunkle Stube hinein.

Keine Antwort.

"Gronkel Stan? Gronkel Ford?", rief ich noch einmal.

Wieder keine Antwort.

Ich war besorgt. Bitte las meinen Gronkels nichts zugestoßen sein. Ich schwamm ins Wohnzimmer, um zu gucken ob sie vielleicht dort waren und auf der Couch eingeschlafen sind und mich deshalb nicht gehört haben. Aber dort war niemand. In der Küche schaute ich ebenfalls nach. Nichts. Nur leere Stühle und ein unbenutzter Essenstisch. Wo sind sie nur?

Plötzlich hörte ich einen lauten Knall. Ein Schrei folgte darauf. Es hört sich so an, als würde es aus Fords Labor kommen. Schnell schwamm ich Richtung Fords Labor. Bevor ich in Fords Labor überhaupt reinkam, musste ich vorher eine geheimes Klopfzeichen an der Tür klopfen damit sie sich öffnet lies. Ford hat die Türt nämlich mit einem Zauber belegt, der jeden der das Klopfzeichen falsch oder gar überhaupt nicht klopfte, von der Tür angegriffen wird. Als ich das Klopfzeichen geklopft habe, öffnete sich die große Tür mit einen lauten knarzen. Hinter der Tür verbirgte sich eine dunkle Treppe, die nur mit ein paar schwach leuchtenden Leuchtsteinen beleuchtet war. Ich schwamm diese Treppe hinunter zu einer weitern Tür. Unten an der Tür angekomme, gab es plötzlich wieder einen lauten Knall, gefolgt von lauten Stimmen. Ich stieß die Tür auf und sah wie sich meine Gronkels stritten.

"Ich habe dir doch gesagt, dass du das festhalten sollst!", schrie Ford.

"Ich habe es festgehalten! Ich kann doch nicht wissen ob du fertig bist, wenn du vorher die ganze Zeit daran rumschraubst und dann einfach ohne ein weiteres Wort zu wegschwimmst!", schrie Stan zurück. 

Ich blickte auf dieses Ding, was hinter meinen Gronkels stand und konnte einfach nicht was es darstellen sollte.

"Dafür gibt es doch den gesunden Menschenverstand, der einen eigentlich sagen sollte, dass man das dann weiter festhält!", brüllte Ford etwas aufgebrachter.

"Hört auf!", schrie ich, da es mir zu viel wurde, weil meine Gronkels sich schon wieder über unnötigen Kram stritten.

Die zwei hörten augenblicklich auf sich gegenseitig anzubrüllen und schauten mich verdutzt an. Wahrscheinlich haben sie erst jetzt mitbekommen dass ich ebenfalls anwesend war.

"Habt ihr nichts besseres zu tun, als euch zu streiten?", fragte ich etwas verärgert nach.

"Mabel, seit wann bist du denn hier unten?", fragte Stan verwundert.

"Ich könnte jetzt sagen schon seit eine halben Stunde, weil ihr zwei einfach nichts mehr mitbekommt, wenn ihr am streiten seid. Aber das stimmt nicht. Ich bin erst seit einer Minute hier", antwortete ich. Ich wollte garnicht erst nachfragen warum die sich gestritten haben, da ich ganz genau weiß dass der Streit dann von vorne anfangen würde. Und darauf hatte ich keine Lust.

"Was machst du eigentlich hier unten?", fragte jetzt nun Ford.

"Ich habe euch gesucht, weil ich euch oben nicht finden konnte und habe mir voll die Sorgen gemacht um euch gemacht, dass euch irgendetwas zugestoßen sei."

"Uns passiert schon nichts. Wir können auf uns aufpassen", sagte Stan.

"Klar könnt ihr das", sagte ich in einem etwas spötischen Ton. "Letzten ist euch irgendetwas explodiert. Wir haben uns so erschrocken dass Dipper und ich gedacht haben.....", gegen Ende wurde ich immer leiser bis ich verstummte.

Bei den Gedanken an Dipper stiegen mir die Tränen in die Augen.

"Wir werden Dipper finden und zurück holen. Das ist kein Versprechen, sondern eine Tatsache", versuchte Ford mich zu trösten.

"Wie denn? Dipper ist schon seit zwei Wochen verschwunden. Das einzige was wir wissen ist, dass Dipper auf einem Schiff ist. Wir wissen noch nicht mal wo dieses Schiff befindet, weil es einfach so über Nacht verschwunden ist!", heulte ich.

Gronkel Stan und Gronkel Ford nahmen mich daraufhin in den Arm. Ich heulte mich eine gefühlte Ewigkeit in ihren Armen aus.

"Wir werden ihn finden", brach Stan dann das Schweigen.

"Wie denn?", fragte ich nach, da selbst ich nicht wusste wie wir überhaupt auch nur eine Fährte von ihm oder dem Schiff aufnehmen könnten.

"Einer von uns beiden wird morgen zum Hafen schwimmen und dort mal nachsehen, ob sich das Schiff dort befindet", sagte Ford.

Bedrückt schaute ich zu Boden. Apropos Hafen. Ich muss ihnen ja noch das mit Pacifica sagen. Ich dachte daran, wie ich Pacifica kennengelernt habe. Das dies nur passiert ist, weil ich mich mit meinen Gronkels gestritten habe. Warum sie nicht sofort zum Schiff wollten, um Dipper zu retten. Nach diesem Streit bin ich ja zu den Klippen geschwommen und habe dort Pacifica getroffen.

"Ich muss euch was sagen", fing ich zögerlich an.

"Was denn?", fragte Stan.

"Ich habe mich verliebt."

 "Mabel das ist doch schön. Warum bist du dann so nervös?", fragte Stan weiter.

Ich schaute hoch, um meinen Gronkels ins Gesicht schauen zu können. Stan hatte eher einen besorgten Gesichtsausdruck und Fords seiner war eher.......skeptisch.

"Diese Person ist ein Mensch", ließ ich die Bombe platzen.

"Was?!", sagten Ford und Stan gleichzeitig schockiert.

"Mabel , Menschen sind gefährlich. (A/n: ja und einige Menschen shippen Bill mit deinem Bruder und einige wiederm mögen die Vorstellung wie Bill es mit Dipper treibt. Oder das Bills"Folterkammer" ein SM Keller ist wo er Dipper "foltert"...................... Leute das ist nur spaß, ich konnte es mir nicht verkneifen, bitte versteht es xD)    Menschen sind unberechenbar und verraten dich sofort, wenn etwas wertvolles was für sie dabei herausspringt. Ihnen kann man nicht vertrauen! Wo hast du ihn überhaupt kennengelernt?!", schrie nun Ford.

"Erstens: er  ist eine sie und zweitens: was wisst ihr schon über diesen eien Menschen? Sie ist vertauenswürdig und hat mich nicht verraten als sie die Chance dazu hatte. Ich liebe sie", schrie ich nun ebenfalls zurück.

"Menschen haben deinen Bruder entführt und was weiß ich alles für Sachen mit ihm angestellt! Außerdem haben Menschen auch deine Eltern getötet!"

"Lass meine Eltern aus dem Spiel! Und schmeiß nicht alle Menschen in einem Topf! Außerdem habe ich ihr verspochen für immer bei ihr zu bleiben", das Letztere habe ich nur gesagt, um Ford eine rein zu drücken.

"Jetzt ist schluss! Mabel du hast Hausarrest!Ich verbiete dir für die nächste Woche raus zu schwimmen und du bleibst nicht für immer an der Seite eines Menschens", sprach Ford das Verbot aus.

"Warum? Mein Gott, ich liebe sie! Wenn man doch jemanden liebt, will man doch für immer bei demjenigen sein oder etwa nicht? Weißt du was? Vergiss es! Ich verschwinde!", schrie ich und verlies im Handumdrehen den Raum.

"Mabel du bleibst hier!", rief Ford und schwamm mir hinterher. ich schwamm die Treppen jetzt schneller nach oben. Oben an der Tür angekommen, klopfte ich schnell das Klopfzeichen. Ich wartete solange bis sich die Tür geöffnet hat, dass ich mich durchquetschen konnte. Auf der anderen Seite angekommen, klopfte ich irgendetwas an der Tür und machte mich so schnell wie möglich aus dem Staub. Da ich irgendetwas an die Tür geklopft habe und nicht das geheime Klopfzeichen, knallte die Tür mit einen Schlag zu und griff Ford an. Ich schaute dass ich so schnell wie möglich aus dem Haus kam und schwamm, ohne auch nur noch einmal hinter mich zu gucken, Richtung Hafen.