Deans POV
Seine Bitte hallt wie ein Echo in meinem Kopf, seine Worte werden von mir wieder und wieder abgespielt. Meine Augen fallen erneut zu und es wird, wie ein Film vor meinen Augen gezeigt.
Allein der Gedanke, lässt meinen Griff in Cas' Haaren fester werden.
'Ich will es, will es so sehr, meinem Engel zeigen was Gefühle in ihm auslösen können.'
Seine Linke wandert wieder an meinen Po, um mich mit einer starken Handbewegung, noch tiefer in seiner Bewegung zu versenken.
"Cas, verdammt... "
Seine Hand bewegt sich weiter in einem rasendem Tempo, an meinem harten Penis auf und ab.
Wieder bin ich nur ganz kurz davon entfernt, zu kommen.
'Oh Castiel, du machst es mir aber auch so höllisch schwer... oder sollte ich sagen... himmlisch?'
Seine Bewegung flacht kurz ab, somit kann ich seinen Atem wahrnehmen, auch für ihn ist die Erregung grenzwertig, ihn überrumpeln die Gefühle bestimmt einwenig... naja... was soll ich sagen?
Man sieht es ihm an, er hat sich in der Leidenschaft völlig verloren.
Langsam senkt sich sein Atem, er ist total außer Puste. Ich kann nun meinen Kopf langsam erneut anheben, sehe ihm in sein Gesicht.
"Cas."
Seine Augen öffnen sich wieder.
'Oh man... natürlich, keiner ist perfekt, doch Castiel ist verdammt nah dran.'
Er versucht mit allen Bemühungen, seine Gedanken über die Lippen zu bringen.
"Dean... bitte... ich will dich i-..."
Ich unterbreche ihn plötzlich mit einem Kuss. Der Kuss war nicht, wie ich sonst küsste, wie ich es immer getan habe.
Ja, er war gierig, erregt, 'Oh Gott... höllisch erregt', aber er war vorallem eins: Liebevoll.
Als ich meine Lider wieder öffne, streiche ich über seine Brust.
"Du bist dir sicher?"
Ich beiße mir dabei auf die Lippe und lege mit einem provokanten Stöhnen meine Hände auf seine Erektion, richte mich auf, dass ich auf ihn blicken kann, seine Beine, links und rechts neben meinem Körper gespreizt.
"Dean!!"
Ich glaube ich habe noch nie so gerne meinen Namen gehört, wie gerade von ihm. Es war ein Aufstöhnen, eine Bitte, ein einziger Befehl.
Ich beginne zuerst mit einem Finger über seinen Unterleib zu fahren bis ich ihn, in ihn einführe. Ich beobachte seinen Gesichtsausdruck, könnte jede noch so kleine Falte, die sich bildet auf seiner makellosen Haut erkennen. Er wirft seinen Kopf nach rechts, von Unten an beginnt sein Körper zu beben und verkrampft sich kurz.
Der zweite Finger, seine schweißbedeckte Brust streckt sich, leise wimmert er.
Er will mehr.
Ich drücke langsam und mit einer unglaublichen Geduld, gegen seine Prostata. Er zuckt, sein ganzer Körper zuckt, doch er versucht sich weiterhin zu kontrollieren.
'Wir werden sehen wie lange das möglich ist...'
Mit dem dritten Finger bemerke ich ein kurzes zusammenzucken in Cas' Augen, er hatte einen leichten Schmerz verspürt.
Ich hielt für eine Sekunde inne,
doch seine Muskeln wurden augenblicklich wieder weich und er leckte sich lüstern über die Lippen.
Er keucht auf, als ich sie alle auf einmal aus ihm gleiten lasse.
Sacht führte ich mit Bedacht mein pochendes Glied an seinen Eingang. Meine Augen ganz bei Cas. Mein Hintern spannt sich an, ich halte den Atem und drücke meinen harten Penis in ihn. Ich muss mich wirklich beherrschen, schmeiße sofort den Kopf in den Nacken, meine Finger fahren in seine Hüfte und lassen seine Haut unter ihnen erröten.
'So... so... eng...'
Ich kann keinen klaren Gedanken fassen.
Je mehr ich in ihn eindringe, desto mehr beginnt der Engel zu wimmern. Anfangs kann ich es nicht wahrnehmen, doch als ich mich vollkommen in ihm wiederfinde, schnellt sein Oberkörper mit einem gequälten Schmerzenslaut in die Höhe.
Seine Stirn schmiegt sich an meine nackte Brust, er sucht Halt an meinen Schultern, seine Augen wirken leicht feucht.
Sinnlich und behutsam beuge ich mich zu ihm herunter, senke ihn wieder herab in das Laken.
Meine Stirn an seiner, Nasenspitze an Nasenspitze.
Sein Atem wird ruhiger, also bewege ich mich, in einer fließenden Bewegung.
"AAH-..."
Er schreit erneut auf, doch ich ersticke seinen Schmerzenslaut in einem innigen Kuss. Seine Finger krallen sich in die Matratze und ich fahre sanft mit meinen Händen, von seinen Schulterblättern, über seinen Oberarm bis sich meine Hände perfekt in seine schmiegen.
'Ich bin hier Cas, gleich lässt es nach'
Zuerst spüre ich wie er weiterhin, den Drang hat seinen heißen Atem in einen Schrei zu verwandeln, doch nun bemerke ich wie seine Zunge sich zögerlich der meinen entgegen streckt, sie umfährt.
Ich raune seinen Namen ununterbrochen und beginne nun schneller zu werden. Meine Arme halten ihn, halten ihn fest und sicher.
'Niemand könnte ihm etwas anhaben.'
Seine Miene scheint sich langsam zu erhellen und aus den Schmerzensschreihen wird ein heiseres Stöhnen.
Ich stoße schneller, härter.
Mein Becken fährt immer wieder hart gegen seins. Man kann unsere Laute nicht mehr identifizieren, hört nur noch unser unhaltbares Aufstöhnen und wie unsere verschwitzte Haut aufeinander prallt. Mein Glied wird fortlaufend eingeschnürt und ich kann mich nicht mehr zügeln, lege mich mit meinem kompletten Körpergewicht in die Stöße, verliere mich in seinem Duft, ziehe grob sein Haar zurück, sodass er notgedrungen den Kopf in den Nacken stürzt.
Ich spüre wie mein Rücken brennt.
Cas krallt sich hinen, seine Finger sind wie winzige Messer und er krazt mir mit Engelskraft die Haut auf.
Es durchzuckt mich, ich liebe dieses Gefühl!
Ich stoße hart, noch härter....
tief, noch tiefer!
Seine starken Beine schlingen sich um mich.
"AAAAAH..."
Cas' Brust schnellt nach oben.
"Komm für mich, Engel!"
Flüstere ich in sein Ohr.
"JA, OH, OH... DEAN!"
Mit meinem Namen auf den Lippen gibt er auf, seine milchige Flüssigkeit breitet sich auf seiner Brust aus, jeder Millimeter seines Körpers vibriert und es gibt mir den Rest.
Eine warme Welle erhebt sich aus meiner Mitte, ich nehme nichts mehr war, die Welt verstummt, Castiels Stöhnen erklingt nur dumpf in endlos weiter Ferne und ein noch nie empfundenes Gefühl, ein unglaublicher Orgasmus hüllt mich ein, lässt meinen Kopf auf die Brust meines Geliebten sinken.
'Wow...'
DU LIEST GERADE
Destiel - Was machst du nur mit mir?
Fanfiction"Oh man... natürlich ist keiner perfekt, doch Castiel ist verdammt nahe dran..." Dies hier wird eine kleine leidenschaftliche Destiel-Story, es ist meine Erste, behaltet das im Hinterkopf beim Lesen. Die Charaktere der Fanfiction basieren auf der...